Die Natur kann von keinem belehrt werden, sie weiß immer das Richtige.
Hippokrates von Kós
Herr, wenn du mich schon nicht findest als einen, der siegt, so finde mich als einen, der ringt.
Augustinus von Hippo
Ich brauche wenigstens ein Herz, für das ich schlage...
Elmar Kupke
Behandeln muß man Schicksalsschläge mit der Dankbarkeit für das Verlorene und mit der Erkenntnis, daß man das Vergangene nicht ungeschehen machen kann.
Epikur
Oft wird auftreten mit aufstampfen verwechselt.
Erhard Blanck
So selten sich die Neigungen ändern, so oft ändert sich die Richtung ihres Geschmackes.
François de La Rochefoucauld
Manche Schriftsteller, die ihre Botschaften zugleich offenbaren und verheimlichen wollen, beginnen, Gedichte zu schreiben.
Gregor Brand
Wohl dem Reiche, dessen Söhne ihre Ehre darin finden, das Ansehen desselben durch ihre Bildung und Kenntnisse zu erhöhen.
Großherzog von Baden Friedrich I.
Gott ist, wo Leben gewollt wird.
Herman Schell
Der Mensch weiß wohl um das Gute, auch wenn er es nicht tut.
Hildegard von Bingen
Du hast es geschafft, wenn Dich die anderen alle können. Wenn Du zu jedem Schweinehund auf Gottes Erdboden sagen kannst: "Du kannst mich mal!", dann hast Du genug Geld, um ein freier Mann zu sein. Das will ich. Ich will endlich mein eigener Herr sein.
Irving Wallace
Die Natur rächt sich nicht, aber sie präsentiert ihre Rechnungen.
Jean Giono
Die Toten hören nicht auf zu lehren durch die Bücher, die sie geschrieben.
Karl Julius Weber
Wohin du schaust und greifst, liegt Stoff für tausend Possen.
Molière
Man muß sich an zwei Dinge gewöhnen, um das Leben erträglich zu finden: an schlechtes Wetter und an die Ungerechtigkeit der Menschen.
Nicolas Chamfort
Leistung wird im Wettbewerb erbracht; man darf Konkurrenz nicht vermeiden.
Oliver Bierhoff
Es gibt für den Sterblichen kein Zurück; auch nicht eine Minute kehrt in gleicher Weise wieder.
Sophie Alberti
Heute also die 2. Runde im DFB-Hauptpokal.
Waldemar Hartmann
Ein Sparschwein kaufen ist billiger als es zu füttern.
Walter Ludin
Mit jedem Wort, das er von sich gab, verlor er an Substanz.
Werner Mitsch
Was ist denn Recht auf dieser Erde, wenn es für ein gutes da nicht immer noch ein stärkeres gäbe.
Wilhelm Raabe