Zitate über Vervollkommnen

Durch Fehler und Irrtümer vervollkommnet sich der Mensch. Durch das Leid aber lernt er, daß alle Wege, die in Dunkelheit beginnen, zum Lichte führen müssen.

Hippokrates von Kós

Beginnen Dunkelheit Irrtum Vervollkommnen Weg

Sattheit enthält, wie jede andere Kraft, immer auch ein bestimmtes Maß an Frechheit, und dies äußert sich vor allem darin, dass der Satte dem Hungrigen Lehren erteilt.

Anton Tschechow

Verstand und Tugend sind auch zufrieden, wenn sie ungesucht bleiben.

August von Kotzebue

Körper und Seele nehmen die Haltung der Gedanken an. Tief atmen, gerade machen, den Gedanken Richtung weisen.

Else Pannek

Der Geist hebt uns zum Himmel, das Fleisch drückt uns nieder zur Hölle.

Erasmus von Rotterdam

Wenn Menschen auseinandergehen, so sagen sie: auf Wiedersehen!

Ernst von Feuchtersleben

Die Ausarbeitung eines kleinen Aufsatzes ist oft lehrreicher für den Verfasser, als die Lektüre eines dicken Buches.

Gerhard Johann David von Scharnhorst

Die Beine einer Frau sind das erste, was ich beiseite schiebe, wenn ich ihre Schönheit beurteilen will.

Giacomo Casanova

Glauben ist Überzeugung, ist innere Kraft, inneres Verständnis. Glauben heißt Wissen ohne Beweise, heißt Erfühlen der Richtigkeit dessen, was man glaubt, da Glaube ebenso wie die Hoffnung ein Grundbedürfnis der menschlichen Seele ist.

Gudrun Zydek

Verschwiegenheit macht neun Zehntel der Weisheit aus.

Honore de Balzac

Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsere Freuden, sondern weil unsere Hoffnungen aufhören.

Jean Paul

Seit der Vereinigung hat der Reichstag seine Würde wieder. Gibt es einen Ort, der geeigneter sein könnte für ein Parlament?

Konrad Weiß

Man sollte alles mit Inbrunst tun. Und zwar ganz und gar, im Hier und Jetzt. Inbrunst ist ein ganz schön uncooles Wort, und dafür liebe ich es.

Konstantin Wecker

Die vor uns lebten haben viel geleistet, aber nichts beendet.

Lucius Annaeus Seneca

Vor uns die Müllflut, Archetypen wie Noah gesucht.

Manfred Hinrich

Verträgliche Reden garantieren keine redlichen Verträge.

Manfred Hinrich

Wir sind des Lebens.

Manfred Hinrich

Jeder 5. Erwerbslose ist ohne Arbeit.

Mathias Richling

Nebel zogen und es tropfte. Die schöne Zeit war dahin. Der letzte Tag vorbei.

Paul Busson

Ich war immer ein einfacher Junge aus dem Kohlenpott.

Reinhard Libuda

Mein Vaterland ist die Welt, und, Gutes zu tun, meine Religion.

Thomas Paine