Zitate über Spur

Der euch entgegentritt auf jeder Spur, den Allerhalter nennet ihr – Natur. Was sträubt ihr euch, ihn Gott zu nennen? Das macht, ihr wollt ihn nicht bekennen.

Hippolyt August Schaufert

Bekennen Natur Nennen Spur Sträuben

Wer die Macht besitzt, hat auch alles Geld, und umgekehrt, wer genügend Geld hat, besitzt jede Macht, die er zu besitzen wünscht.

B. Traven

Die Statistik ist die erste der ungenauen Wissenschaften.

Edmond de Goncourt

Am unerträglichsten sind jene, die für Minuten Geist haben und stundenlang damit glänzen wollen.

Emanuel Wertheimer

Starke Gefühle sind eine enorme Gefahr für den Denkapparat. Sie lassen sich einfach nicht mehr wegdenken.

Ernst Ferstl

Du kannst nicht Schlittschuhlaufen lernen, ohne dich lächerlich zu machen. Auch das Eis des Lebens ist glatt.

George Bernard Shaw

Die Liebe ist nie zärtlicher, uneigennütziger, als während der Abwesenheit des Gegenstandes.

Jean Paul

Es gibt Augenblicke im Leben, die nichts zu wünschen übriglassen.

Jean-Jacques Fiechter

Leider ruht auf dem, was Advokatenhände berühren, so leicht ein Fluch.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Wert der Imagination ist, durch Intuition und Intensität tieferreichende Erkenntnisse zu gewinnen, als sie an der Oberfläche der Dinge zu liegen scheinen.

John Ruskin

Bücher sind immer noch die wohlfeilsten Lehr und Freudenmeister und der wahre Beistand hienieden für Millionen besserer Menschen.

Karl Julius Weber

Die eigenen Mängel pflegt man anderen zuzusprechen.

Molière

Was der Bauer nicht frißt, das kennt er.

Nikolaus Cybinski

Ich habe diese Hölle geliebt, ihre Feindseligkeit hatte mich in ihren Bann gezogen.

Percy Fawcett

Der potentielle Stoff, aus dem die Männerlügen gemacht werden: Frauen, Autos und Geld!

Peter E. Schumacher

Wenn der Mensch mit sich zu kämpfen beginnt, erwirbt er sich Verdienst.

Robert Browning

Wenn überhaupt keine Winde wehen, hat sogar der Wetterhahn auf dem Turm Charakter.

Stanislaw Jerzy Lec

Ich glaube an den ethischen Fortschritt der Menschheit, aber ich finde ihn unerträglich langsam.

Theodor Herzl

Die Eigenliebe ist ein windgeblähter Ballon, aus dem Stürme hervorbrechen, wenn er geritzt wird.

Voltaire

Nur des Geistes Kraft allein Schneidet in die Seele ein.

Wilhelm Busch

Die Freiheit lebt davon, dass die Vorbilder sich vorbildlich verhalten.

Wolfgang Schäuble