Zitate über Monat

Wir erforschen uns drei Wochen lang, lieben uns drei Monate lang, dulden einander dreißig Jahre lang und dann fangen die Kinder wieder von vorne an.

Hippolyte Taine

Dulden Erforschen Fangen Monat Woche

Ich habe Journalisten nie gemocht. Ich habe sie alle in meinen Büchern sterben lassen.

Agatha Christie

Appetit ist konkrete Sehnsucht.

Anita Daniel

Wer sich im Leben eingerichtet hat, richtet nichts mehr an.

Anonym

Nur ein Gärtner weiß im voraus, was ihm blüht.

Anonym

Grundprinzip im Leben ist, keine Gelegenheit vorüberziehen zu lassen, an der man verdienen kann.

B. Traven

Ich bewundere nichts weniger als den Reichtum eines Menschen, wohl aber den Gebrauch, den er davon macht.

Blaise Pascal

Service Excellence ist kein Projekt - sondern eine ganze Kultur!

Carsten K. Rath

Wer als Erwachsener noch Freude an Spielsachen hat, ist ein Glückspilz.

Emil Baschnonga

Der Sklave will nicht frei werden. Er will Sklavenaufseher werden.

Gabriel Laub

Wenn Behörden je ein Unternehmen gefördert haben, dann höchstens dadurch, daß sie ihm keine Steine in den Weg legten.

Henry David Thoreau

Der Schwache entdeckte die Gaunerei, und mit dieser besiegte er oft die Kraft des Starken.

Ion Dragoumis

Die deutschen Produzenten hatten wenig Respekt vor Schauspielern. Da bekam man ein paar verrottete Spaghetti auf Pappe, die man im Rinnstein fraß, nach zwanzig Minuten hieß es:"weiter, weiter".

Joachim Fuchsberger

Das Geld ist der Lebensnerv der Dinge.

Marcus Tullius Cicero

Wenn ich einen anderen Sport als Tennis zu wählen hätte, wäre es der Eiskunstlauf.

Monica Seles

Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen.

Otto Flake

Die Ärzte sind die natürlichen Anwälte der Armen, und die soziale Frage fällt zu einem erheblichen Teil in ihre Jurisdiktion.

Rudolf Virchow

Wo viele Kinder, da eine dünne Brühe.

Sprichwort

Der erste Schlag muss kräftig sein, dann ersparst du dir viele weitere.

Sprichwort

Eine Frau werdet ihr nie ohne Antwort finden, es wäre denn, ihr fändet sie ohne Zunge.

William Shakespeare

Das Leben unterscheidet sich von den hauptberuflichen Autoren dadurch, daß es auch vor den unglaublichsten Geschichten nicht zurückschreckt.

Wolfgang Mocker