Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit.
Hiram Johnson
Bei den Physios lasse ich vor dem Trainingsstart meinen Rücken, die Knie und Sprunggelenke mobilisieren. Damit alles locker ist.
Andreas Ottl
Die wahren Wanderer sind jene, welche reisen nur um zu reisen, und mit federleichten Sinn; und niemals können sie ihr Schicksal von sich weisen, sie rufen ohne Grund: Nur worwärts und dahin! Und ihre Wünsche sind wie Wolken vielgestaltig, sie träumen wie eine Held vor seiner ersten Schlacht von weiten Wonnen, stets verändert, tausendfaltig, wie keines Menschen Geist sie je zu schaun gedacht.
Charles Baudelaire
Wer ein Unrecht begeht, ist viel unglücklicher, als wer es erleidet.
Demokrit
Ich habe nie für die Nachwelt geschrieben, sondern immer nur für morgen früh.
Edgar Wallace
Wenn Liebe zur Freundschaft wird, folgt sie nur einem Rate, den ihr die Natur befiehlt.
Emanuel Wertheimer
Die Kehrseite des christlichen Mitleidens am Leiden des Nächsten ist die tiefe Beargwöhnung aller Freude des Nächsten, seiner Freude an allem, was er will und kann.
Friedrich Nietzsche
Die produktivste Begehrlichkeit: Aufbegehrlichkeit.
Gerd W. Heyse
Wenn wir von den Dichtern verlangen wollen, dass sie so idealisch sein sollen wie ihre Helden, wird es noch Dichter geben?
Heinrich von Kleist
Bei Erfolgreichen in der Wirtschaft darf man nicht von einem hohen IQ ausgehen - der hindert an der Tat.
Heinz Dürr
Der Sinn für Unterhaltung besteht weniger darin, selbst viel Geist zu zeigen, als anderen Gelegenheit zu geistvollen Reden zu geben.
Jean de la Bruyère
Der letzte Atemzug schließt gleich dem ersten die alte Welt mit einer neuen zu.
Jean Paul
Es ist traurig, wenn über einem Leben keine anderen Sterne stehen als Mahlzeiten.
Jeremias Gotthelf
Die Angst ist verschwunden, wenn Sie ihr Ihre volle Aufmerksamkeit gewidmet haben.
Jiddu Krishnamurti
Den größten Schmerz, den tiefsten Seelenbrand Erzeugen Schläge von geliebter Hand.
Johann Dietrich Lüttringhaus
Dumme und Gescheite unterscheiden sich dadurch, daß der Dumme immer dieselben Fehler macht und der Gescheite immer neue.
Kurt Tucholsky
An der Grenze der Möglichkeiten beginnen die neuen.
Manfred Hinrich
In bescheidenen Verhältnissen ist es leicht, Gleichheit walten zu lassen.
Tacitus
Es gibt absolut nichts Absolutes, aber relativ viel Relatives.
Ulrich Erckenbrecht
Aller Anfang ist schwer. Was das Ende auch nicht leichter macht.
Walter Ludin
Hoffnung und Freude sind die besten Ärzte.
Wilhelm Raabe