Wir schaffen ja nichts mit unserer starrenden Schwermut, also bestimmten die Götter der elenden Sterblichen Schicksal, lange in Gram zu leben.
Homer
Um so mehr wird ein Schriftgelehrter sich vervollkommnen, je mehr er die Bücher befragt.
Ani
In meine Tugend hüll' ich mich und schlafe.
August von Platen-Hallermünde
Keiner ist zu arm dafür, es kostet nichts, bewirkt doch viel und erhält seinen Wert erst, wenn man es weitergibt: ein böses Wort.
Baltasar Gracián y Morales
Ich kenne mich nicht besser als irgendein anderer, der mir ein Rätsel wäre.
Carl Ludwig Schleich
Für die FDP ist klar: Politiker dürfen nicht über Löhne entscheiden.
Christian Lindner
Ziel eines spirituellen Weges ist es, den Menschen zu seiner grundlegenden Natur zu führen.
Dalai Lama
Die Enge ängstlicher Gedanken und Gefühle ist ziemlich weit verbreitet.
Ernst Ferstl
Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos drauf gegangen, den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Wir wissen, dass die Weißen unsere Art nicht verstehen. Ihr Appetit wird die Erde verschlingen und nur Wüste zurücklassen.
Häuptling Noah Seattle
Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.
Heraklit
Paris ist wie ein veritabler Ozean. Man kann ihn ausloten, so viel man will, und wird doch niemals herausbekommen, wie tief er ist.
Honore de Balzac
... er sagte nämlich den Leuten, wer es auch immer war, seine Meinung geradezu ins Gesicht, wenn er etwas auf dem Herzen hatte. So ist der Bauer, er macht keine Umschweife.
Ion Creanga
Das Leben dem Wahren widmen.
Juvenal
Vieles ist käuflich, jedoch die Lebensfreude nicht.
Katharina Eisenlöffel
Jeder Weg zur Erfüllung unserer Sendung, auch der langsam und verwirrte, ist Segen.
Paul Gerhardt
Schließe ein trauriges Auge. Schließe das zweite. Jetzt kannst du sehen.
Paul Güßfeldt
Alter Wein, gesunder Wein.
Sprichwort
Die Hoffnung ist im allgemeinen ein schlechter Führer, aber ein guter Gesellschafter.
Er brät den Hering wegen des Rogens.
Der Mensch ist das Wesen, das immer entscheidet. Und was entscheidet es? Was es im nächsten Augenblick sein wird.
Viktor Frankl