Unermeßliches Lachen erscholl den seligen Göttern.
Homer
Nur die Kunst rechtfertigt unser Dasein.
Abbi Hübner
Wissen nennen wir den kleinen Teil der Unwissenheit, den wir geordnet haben.
Ambrose Bierce
Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, welche unter dem Deckmantel der Gesetze und mit dem Schein der Gerechtigkeit ausgeübt werden.
Charles de Montesquieu
Heutzutage genießen die meisten Kinder doch gar keine Erziehung mehr. Alles wird erlaubt. Damit tut man den Kleinen aber keinen Gefallen. Man muss als Eltern auch mal den Mut haben, sich unbeliebt zu machen.
Dorthe Kollo
Du sollst der Vorteil nicht vor dem Nachteil loben.
Ernst Ferstl
Ich habe meine Tante geschlachtet.
Frank Wedekind
Ach, wie prahlt ihr alte Herrn Mit der Fülle eurer Tugend, Und vertauscht sie so gern Mit den Sünden eurer Jugend.
Friedrich Halm
Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.
Friedrich Nietzsche
Schreinemakers ist eine Mischung aus Coupé, Praline und Freizeitrevue. Den Job macht sie professionell.
Günther Jauch
Radsport ist mein Leben.
Jan Ullrich
Viele Menschen halten ihre Phantasie für ihr Gedächtnis.
Josh Billings
Es gibt nur einen Grund, warum ich in Hollywood bin: Ich habe nicht den Mumm, das Geld abzulehnen.
Marlon Brando
Den idealen Gatten gibt es nicht. Der ideale Gatte bleibt ledig.
Oscar Wilde
Die Idee und das Ewige sind das Maßgebende, nicht irgendein Mensch und nicht irgendeine Zeit.
Paul de Lagarde
Zur Erforschung der Wahrheit bedarf es notwendig der Methode.
René Descartes
Wer sich nicht traut, für seine Freiheit einzutreten, wird zum Schwarzfahrer unserer freiheitlichen Demokratie.
Richard von Weizsäcker
Ich mag, daß meine Freunde zu mir kommen, wenn sie unglücklich sind.
Sokrates
Zur Unterscheidung von Gutem und Schlechtem bedarf der Verständige keines anderen Menschen.
Die größte Unbefangenheit der Frau erlaubt ihr natürliche Reaktionen.
Stendhal
Wenn jedem laut geschähe, Was leis' er andern thut: Es ginge vielen wehe Und ginge wen'gen gut.
Wilhelm Jensen