Zitate über Greifen

Nicht zu verachten sind der Unsterblichen herrliche Gaben, Die sie allein nur verleihen, denn selber kann keiner sie greifen!

Homer

Gabe Greifen Verachten Verleihen

Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation.

Adolf Hitler

Manche brauchen ein Ende zu einem neuen Anfang

Anke Maggauer-Kirsche

Gäbe es Zweifler auf der Welt und keine Frommen, so hätte der Zweifel jeden Sinn verloren und es bliebe ihm nichts übrig, als sich selbst Glaube zu nennen.

Arthur Schnitzler

Worte haben eine schreckliche Macht.

Barry Unsworth

Böse Menschen werden ihrer Bosheit selten froh.

Christine von Schweden

Um alles muß man alles wagen.

Christoph Martin Wieland

Als jung und stark wir waren, Da hatten wir nichts erfahren; Als wir ein Wissen gewonnen, War unsre beste Kraft zerronnen.

Emanuel Geibel

Ohne Vorbehalte kann man nur mit jemandem diskutieren, wenn dieser von der Sache nichts versteht.

Ernst R. Hauschka

Unser Verdienst verschafft uns die Anerkennung ehrenwerter Menschen, unser Glück aber die der Menge.

François de La Rochefoucauld

Vor der Sünde fürchte Gottes Gerechtigkeit, nach der Sünde hoffe auf Gottes Barmherzigkeit.

Gregor der Große

Werden Schneemänner eigentlich geboren? JA! Sie haben doch sicher auch schon von "Schneewehen" gehört.

Heinz Erhardt

Es ist leichter, Europa zu einigen, als zwei zerstrittene Frauen miteinander auszusöhnen.

Ludwig XIV.

Druck? Druck habe ich nur, wenn ich morgens zur Toilette muss.

Oliver Reck

Ein ewig heiterer Gesichtsausdruck ermüdet uns auf Dauer weit mehr, als ein ständisches Stirnrunzeln.

Oscar Wilde

Es dürfen keine weiteren öffentlichen Einrichtungen privatisiert werden. Stattdessen müssen wir die Steuer und Abgabenquote in Deutschland auf das europäische Niveau anheben.

Oskar Lafontaine

Die gefährlichsten Herzkrankheiten sind immer noch Neid, Hass und Geiz.

Pearl S. Buck

Dies ist das ehrwürdigste: man muß junge Leute gewöhnen, die Wahrheit zu sagen.

Plutarch

Höre geduldig den an, der mit dir spricht, und beeile dich nicht, ihn zu unterbrechen. Man fängt keine Unterhaltung mit Antworten an. ("Der weise Heykar")

Tausendundeine Nacht

Zuletzt siegt immer das Ackerfeld über das Schlachtfeld.

Theodor Fontane

Die Liebe ist tief wie das Meer, je mehr sie gibt, je mehr auch hat sie noch.

William Shakespeare