Es gibt kein großes Talent ohne große Willenskraft.
Honore de Balzac
Sekretärinnen beschäftigen sich mit Tippografie, Setzer mit Typographie.
Andreas Dunker
Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muß verstehen, in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen.
Aristoteles
Auf etwas verzichten zu müssen, ist Bestandteil des Glücks.
Bertrand Russell
Predige nicht immer für die gute Sache, du predigst diese tot; mache deinen Kindern alles vor, was sie sein sollen, und nichts, was sie nicht sein sollen; das Exempel wirkt mehr als alle Ermahnungen.
Christian Gotthilf Salzmann
Die Fremde ist herrlich, solange es eine Heimat gibt, die wartet.
Erika Mann
Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber er bekehrt sie nie.
Friedrich Schiller
Die Medizin hat eine große Zukunft hinter sich.
Gerhard Kocher
Die ernste Strafe schlich der Sünde nach: sie wollte ihr Schwert schon zieh'n, da trat die Reue vor sie hin, die Strafe wich; eh' mag die Sünde frei entflieh'n, sprach sie, als daß mein Schwert die Reue treffen sollte.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Der Mensch ist im Grunde gut. Nur der Deutsche ist schlecht.
Heinz Nawratil
Wie sehr zerstört die Liebe dieses Haus!
Jean Racine
Viele Männer suchen eine Frau mit Geld. Aber die meisten suchen Geld mit Frau.
Jeanne Moreau
Der soziale Lernort Schule ist weder ein religionsfreier noch ein rechtsfreier Bereich.
Joachim Kahl
Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen. Was darüber hinaus geht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig.
Johann Wolfgang von Goethe
Heute Nacht wird es in Madrid keine Siestas geben.
Kevin Keegan
Einzelheiten bedeuteten immer Schwierigkeiten und Schwierigkeiten bedeuteten eine Störung der Gemütsruhe.
Patrick Süskind
Niemand behandelt eine Sache schlechter, als wer selbst gefällt, während die Sache mißfällt.
Quintilian
Parlamentarische Arbeit, das Ringen um die beste Lösung, muss für die Menschen im Lande wieder stärker und häufiger erkennbar und sichtbar werden.
Rita Süssmuth
Ein reicher Mann sollte nicht von den Sorgen des armen Mannes sprechen, solange dieser es nicht selbst tut.
Sprichwort
Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.
Walther Rathenau
Papierkrieg: Fortsetzung der Bürokratie mit immer den gleichen Mitteln.
Wolfgang Mocker