Katastrophen machen kluge und starke Menschen immer zu Philosophen.
Honore de Balzac
Wo ein Wille ist, ist auch ein Holzweg.
André Brie
Sowie ein Mensch zum Zyniker wird, ist es um seine Jugend geschehen.
Anonym
Unbegrenzt ist die Zahl der Todesqualen – jeder soll nach seiner Fasson selig werden.
Arthur Feldmann
So habe ich denn im Unverstand geredet über Dinge, die zu wunderbar für mich und unbegreiflich sind.
Bibel
Aus reiner PR-Verliebtheit hat Rot-Rot-Grün nun die Erhöhung der Hartz-IV-Sätze und ein millionenschweres Bildungspaket ausgebremst.
Christian Lindner
Die erste Regung der Freude, die wir beim Glück unserer Freunde empfinden, kommt nicht aus unserem guten Herzen oder aus der Freundschaft, die wir für sie empfinden; sie ist vielmehr eine Wirkung unserer Eigenliebe, welche uns mit der Hoffnung schmeichelt, auch unsererseits glücklich zu sein, oder irgendwelchen Nutzen aus unserer Freunde Glück zu ziehen.
François de La Rochefoucauld
Dein ist mein ganzes Herz, wo du nicht bist, kann ich nicht sein.
Franz Lehár
Dicktun ist mein Reichtum, zwei Pfennige mein Vermögen.
Fritz Reuter
Gott ist höher und tiefer als alle Erkenntnis; nur die Liebe erreicht ihn.
Gertrud von Helfta
Die Vorsehung und mein Wille schütze mich vor teuren Hobbys, wie Drogen, Eitelkeit, Glücksspiel und vor allem Frauen.
Günter Seipp
Weiße Salbe weder heilt, noch verschlimmert irgend Schäden. Weiße Salbe findest jetzo du in allen Bücherläden.
Heinrich Heine
Der Mensch ist Mensch, er soll nichts tun ohne Vernunft, ohne Liebe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Idiotisch. Was würde wohl Hamburgs bedeutender Bürger Helmut Schmidt dazu sagen?
Joschka Fischer
Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige, die Theologie sündhafte Menschen.
Martin Luther
Es gibt Länder, wo jeder irgendein beliebiges Wesen zu seinem Gott erheben kann: der Jäger einen Löwen oder einen Fuchs, der Fischer einen bestimmten Fisch.
Michel de Montaigne
Stimmungen, unbestimmte Empfindungen, nicht bestimmte Empfindungen und Gefühle machen glücklich. Man wird sich wohl befinden, wenn man keinen besonderen Trieb, keine bestimmte Gedanken und Empfindungsreihe in sicht bemerkt.
Novalis
Falschheit ist ehrlos, und Lug wird von jedem verachtet.
Saadi
Dies ist ein weites Feld.
Theodor Fontane
Ein junger Mensch muß sich so in Gesellschaft führen, als einer, dem Geld zugezählt wird.
Theodor Gottlieb von Hippel
Um trotz Mißachtung seines Könnens und Geringschätzung seines Schaffens den Mut zum Vorwärtskämpfen zu finden, bedarf es festen, unbeugsamen Glaubens in sich und an die Wahrhaftigkeit seiner Arbeit.
Wilhelm Vogel