Katastrophen machen kluge und starke Menschen immer zu Philosophen.
Honore de Balzac
Vor allem eins hatte er gelernt: Das Ideale den Menschen nicht ändern.
Anton Gill
Verachtung ist die subtilste Form der Rache.
Baltasar Gracián y Morales
Wohl dem, der sich alle Wege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.
Bibel
Vernunft wie Unvernunft sind zwei Irrlehren.
Erhard Blanck
Wer von Anfang an darauf setzt, auf Kosten anderer erfolgreich zu sein, zahlt letzten Endes doch drauf.
Ernst Ferstl
In Sydney 2000 will ich Gold.
Franziska van Almsick
Euer Geschäft ist euer größtes Vorurteil.
Friedrich Nietzsche
Seit ich nichts mehr glaube, bin ich erst religiös geworden.
Friedrich Theodor Vischer
Wohin auch immer wir reisen, wir suchen, wovon wir träumten, und finden doch stets nur uns selbst.
Günter Kunert
Gute Bücher sind die großen Schätze des Menschengeschlechts.
Gustav Freytag
Lebend begraben in der Trübsal.
Janis Joplin
Es gibt Leute, die werden schon tot geboren.
Jean Gabin
Die beiden größten menschlichen Fehler: Versäumen und Übereilen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich glaube, daß wir einen Funken jenes ewigen Lichts in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von Ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht.
Die mit Argumenten Erschlagenen hatten keine Argumente.
Klaus Ender
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es ist ein großer Fehler, das Komplimentemachen aufzugeben. Wenn der Mensch nichts Charmantes mehr sagt, hat er auch keine charmanten Gedanken mehr.
Oscar Wilde
Wagner gleicht Beethoven? – Mit Verlaub, Ein Unterschied bleibt, ein schwerer: Bei Beethoven war der Musiker taub, Bei Wagner werden's die Hörer.
Oskar Blumenthal
Die Stunde füllen - das ist Glück.
Ralph Waldo Emerson
Das aber ist wirkliche Pflicht und ist auch das natürliche Streben jedes nicht bloß an der irdischen Wirklichkeit, ihrem Gewirre und ihrem Tande hängenden Menschen, in den Kreis von Begriffen, die er besitzt, Klarheit, Bestimmtheit und Zusammenhang zu bringen und nichts darin zu dulden, was nicht auf diese Weise begründet ist.
Wilhelm von Humboldt