Du brauchst nicht zu befürchten, eine Frau werde sich darüber ärgern: Sie braucht deine Eifersucht.
Honore de Balzac
Die Ehe ist der erfolglose Versuch, einem Zufall etwas Dauerhaftes zu geben, sie ist eine Sklaverei in einem kulturellen Gewande.
Albert Einstein
In den Fußstapfen anderer geht es sich leichter. Aber man bleibt immer nur Zweiter.
Ernst Ferstl
Der Höchstpreis, den man für eine Frau bezahlen muß.
Esther Vilar
Die Hoffnung eilt voraus, aber der Mut muss folgen.
Gudrun Zydek
Man muss der Idee der Gewalt die Gewalt der Idee entgegensetzen.
Hans Habe
Man muß von Politikern erwarten können, daß Wort und Tat übereinstimmen.
Hans-Jochen Vogel
Bei weiterer Vervollkommnung vermögen diese Maschinen (Raketen) derartige Geschwindigkeiten zu erreichen, dass sie - im Ätherraum sich selbst überlassen - nicht auf die Erdoberfläche zurückfallen müssen und sogar imstande sind, den Anziehungsbereich der Erde zu verlassen.
Hermann Oberth
Ich war mit 16 Jahren König des Hula-Hup. Doch leider war das nicht Teil des olympischen Programms.
Jacques Rogge
Das Glück ist die Braut der Jugend.
Johann Gottfried Herder
Es ist so schwer, den falschen Weg zu meiden.
Johann Wolfgang von Goethe
Und dann die vier Abtheilungen vom Rechnen: Zusehen, Abziehen, Vervielfraßen und Stehlen.
Lewis Carroll
Sobald der Geist der Ausbeutung besiegt ist, wird man Aufrüstung als eine ganz unerträgliche Last empfinden. Zu wirklicher Abrüstung kann es erst kommen, wenn die Völker der Welt aufhören, sich gegenseitig auszubeuten.
Mahatma Gandhi
Der Irrtum ist die tiefste Form der Erfahrung.
Martin Kessel
Was ist die Wahrheit? Heute das Gegenteil von morgen, morgen die Hälfte von heute.
Martin Suter
Es gibt Weltverbesserer aus Grundsatz, die keinen Funken Güte besitzen.
Oswald Bumke
Ein Mensch, der seine Arbeit liebt, wird niemals alt.
Pau Casals
In der Schule der Demut sind Axiome die Lehrer.
Peter Horton
Wenn man sich von der Vernunft lange genug leiten läßt, kommt man zu ganz unvernünftigen Schlußfolgerungen.
Samuel Butler
Derjenige, der sich langweilen läßt, ist noch weniger Wert als der, der ihn langweilt.
Die Erde kennt kein Mittel, ein Leid zu heilen, das vom Himmel kommt.
Teresa von Ávila