Übereifer grenzt an Torheit und führt zu Enttäuschungen.
Honore de Balzac
Das Kind hat seinen Verstand meistens vom Vater, weil die Mutter ihren noch besitzt.
Adele Sandrock
Schön oder anmutig kann man die Meerechse nicht nennen, muss sie vielmehr als hässlich bezeichnen.
Alfred Edmund Brehm
Hauptstadt: Sitz schlechter Verwaltung.
Ambrose Bierce
Der Krieg sprengt alle Dimensionen: Man fühlt sich lächerlich, erbärmlich klein.
Anne Nivat
Daß wir nicht als Barbaren zur Welt kommen, und von der Welt als Barbaren scheiden; das ist uns von Kindesbeinen an sittliches Element umfängt, unter dem Mutterherzen zeitigt, und in der Muttermilch nährt; daß wir uns im Leben und im Tode als Menschen fühlen: diese unermeßlichen Wohltaten verdanken wir der Ehe.
Bogumil Goltz
Riskanter Volley von Tommy - aus der Luft geschlagen!
Boris Becker
Ich bin ein Kind der Befreiung, entstanden mit dem ersten Eisprung nach der Landung der Alliierten in der Normandie.
Daniel Cohn-Bendit
Wenn dir in Zornesglut dein sterblich Herz will wallen, Sag ihm: Weißt du, wie bald du wirst in Staub zerfallen?
Friedrich Rückert
Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Was der Lernende selbst finden kann, das soll man ihm nicht geben.
Gustav Friedrich Dinter
Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.
Jean Paul
Gesichtsfalten sind die Pfade, wo das Lächeln spazieren ging.
Mark Twain
Sache des Staates ist es, das Nützliche, Aufgabe des einzelnen, das Schöne hervorzubringen.
Oscar Wilde
Diesem und jenem wird übelgenommen, daß er nicht so dumm ist, als er scheint.
Otto Weiß
Summa summarum: Obwohl wenig gegeben, viel bekommen. Danke!
Paul Mommertz
Beim Scherzen ist keine Ehrerbietung.
Sprichwort
Die Seele des Menschen ist eine Leuchte Gottes.
Talmud
Nur über meine Leiche geht der Weg.
Theodor Körner
Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.
Wilhelm Raabe
Einige Frauen sind des Schöpfers Lächeln, und andere seine Grimassen.
William Shakespeare