Liebe ist eine Blume, deren Samen der Wind verweht und der blüht, wo er hinfällt.
Honore de Balzac
Steffi hat mir beigebracht richtig zu leben und nicht nur davon zu sprechen.
André Agassi
Wer hasst nicht weil er so viel Liebe will
Anke Maggauer-Kirsche
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
Bibel
Es gibt kein größeres Unheil, als wenn der Mensch die Wahrheit zu fürchten anfängt, damit sie ihn nicht entlarve.
Blaise Pascal
Eine Erbschaft hat das Beruhigende: man braucht nicht undankbar dafür zu sein.
Emanuel Wertheimer
Die letzte Mode war immer noch soso. Jetzt erst sind wir ganz und gar ein wandelnder Popo.
F.T. Fischer
Je länger man im Dunkeln ausharren muss, desto mehr freut man sich über das Wunder des Sonnenaufgangs.
Francis Paul Wilson
Ich habe noch nie Politiker quietschen gehört. Und trotzdem lassen sie sich immer wieder schmieren.
Gerald Drews
Blut errötet nicht.
Gregor Brand
Mir scheint, dass das deutsche Volk - zugespitzt - 5 Prozent Inflation eher vertragen kann als 5 Prozent Arbeitslosigkeit.
Helmut Schmidt
Die französische Nation charakterisiert sich unter allen andern durch den Konversationsgeschmack, in Ansehung dessen sie das Muster aller übrigen ist. Sie ist höflich, vornehmlich gegen den Fremden, der sie besucht, wenn es gleich jetzt außer Mode ist, höfisch zu sein. Der Franzose ist es nicht aus Interesse, sondern aus unmittelbarem Geschmacksbedürfnis, sich mitzuteilen.
Immanuel Kant
Aus meiner tiefsten Seele zieht mit Nasenflügelbeben ein ungeheurer Appetit nach Frühstück und nach Leben.
Joachim Ringelnatz
Man wird nicht ärmer, wenn man sein Hauswesen zusammen zieht.
Johann Wolfgang von Goethe
Man muss begeistert sein, um große Taten zu vollbringen.
Kurt Schumacher
Ich kann kein Unrecht leiden. Ich kann mich nicht beugen. Lieber geh ich zugrund.
Mathias Kneißl
Man soll die Zuschauer nicht belehren, sondern berühren.
Meryl Streep
Du bist unzufrieden mit deinem gegenwärtigen Zustand? Nun, mach dich eines besseren Zustands würdig!
Multatuli
Was ein anderer errungen hat, schreiben wir meistens dem Glück zu, was wir erringen, dem Verdienst.
Otto von Leixner
Die Hauptaufgabe der Jetztzeit ist Kritik; dazu gehört Wissen, Erfahrung und Ruhe.
Theodor Billroth
Wer kann über die Irrtümer des Altertums erstaunen, wenn man betrachtet, wie selbst heute im philosophischesten aller Jahrhunderte, eine Menge Leute von Geist es nicht wagen, an einer Tafel Platz zu nehmen, an der dreizehn Gedecke liegen.
Wilhelm von Humboldt