Der Zustand der Freundschaft tritt ein, wenn beide glauben, dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu besitzen.
Honore de Balzac
In diesem Ineinanderaufgehen zweier Menschen liegt ein besonderer Reiz und eine nicht zu schildernde Größe der gegenseitigen Liebe.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Überall stoßen wir auf ein Denken, das kein Morgen kennt.
Angela Merkel
Wo Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Bibel
Tugend ist etwas zum Behalten, das man eigentlich verlieren möchte.
Curt Goetz
Snobs sind Männer, die behaupten, es gäbe etwas Interessanteres als Frauen.
Edgar Wallace
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt.
Friedrich Hollaender
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!
Friedrich Schiller
In meiner Kindheit war mir der Wald die Mutter der Welt. Und in der Jünglingszeit wurden Wälder die Geliebte; dem Vagabunden waren sie Heimat und Vaterland.
Heinrich Lersch
Auf jedem Punkt des Erdbodens bist du dem Himmel und den Unendlichen gleich nahe.
Henri-Frédéric Amiel
Journalisten droh ich, dass es einen Tritt in den Hintern gibt, wenn sie nicht schön schreiben! Dafür bekomm ich mein Bein noch hoch genug!
Inge Meysel
Wir sollten nie einem Kinde eine Liebhaberei vergällen: wir sehen nur die Liebhaberei, nicht aber das, was das Kind damit in Zusammenhang bringt.
Johann Jakob Mohr
Er hat die Händel angefangen; Laß mich davon den Vorteil ziehn!
Johann Wolfgang von Goethe
Gleich zu sein unter Gleichen, das läßt sich schwer erreichen; du müßtest ohne Verdrießen wie der Schlechteste zu sein dich entschließen.
Heiß die eine Hölle, Eis die andere, lauwarm die größte.
Manfred Hinrich
Jenes eilt ins Dasein, dieses aus dem Dasein und von dem, was im Werden begriffen ist, ist manches schon wieder verschwunden.
Marc Aurel
Über die Kinder wie über die kleinen Bäume im Walde geht der Sturm hinweg, der in den Kronen der alten braust und sie beugt und bricht. Wenn sie größer werden, wachsen sie in die Sturmschicht hinein, und ihre Wurzeln müssen kräftiger werden.
Otto von Bismarck
O stürme nur in Leidenschaft – Einst wirst du stille! Gesetz ist's, was auf Erden schafft, Nicht eigentrunk'ner Wille.
Peter Sirius
Seinen guten Ruf verringert, wer sich mit Unwürdigem vergleicht.
Phaedrus
Das lernt sich kurz erst vor dem Scheiden Von dieses Lebens Lust und Pein: Man kann auch ohne Schmerzen leiden Und ohne Glück zufrieden sein.
Rudolf Presber
Mann und Weib sind wie Nase und Auge, die immer zugleich nass werden.
Sprichwort