Der Schuldner ist stärker als der Gläubiger.
Honore de Balzac
Männer gefallen sich darin, boshafte Bonmots über Frauen zu verbreiten; die Frauen rächen sich dadurch, dass sie sie zu Wahrheiten machen.
Anna Magnani
Böse Beispiele verderben gute Sitten.
Bibel
Ist dir bewußt, Was du mußt, So tu mit Lust, Was du mußt.
Bruno Alwin Wagner
Wir können die Welten, die uns voneinander trennen, nicht vereinen, aber wir können dafür sorgen, daß wir gemeinsam um einen Fixstern kreisen.
Ernst Ferstl
Zuneigung erleichtert das Entgegenkommen.
Unternehmungsgeist, Gewerbefleiß und Handel schlagen nur in dem Boden der politischen und religiösen Freiheit Wurzel.
Franz von Holtzendorff
Der Menge gefällt, was auf den Marktplatz taugt.
Friedrich Hölderlin
Die Zeit und der Zufall können nichts für diejenigen tun, welche für sich selbst nichts tun wollen. Sogar die Vorsehung kann kaum ein Volk retten, das nicht gefaßt ist, selbst seine Sicherheit zu erkämpfen.
George Canning
Noch eine TV-Arztserie mehr, und ich... schaue sie mir auch noch an.
Gerhard Kocher
Wer Bäume pflanzt, damit im Laubwerk Vögel jubilieren, muss auch ertragen, dass am Baumstamm Pinscher urinieren.
Hans Lippmann
Das Schicksal ist unheilvoll. Keiner, der geboren wurde, entrinnt ihm.
Homer
Helmut Kohl ist zweifelsohne einer der größten Staatsmänner Europas.
Jacques Chirac
Wohlgeboren ist das dümmste Wort, denn jeder Sterbliche ist Wehgeboren.
Johann Nestroy
Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann.
Lukrez
Masken sind Gesichter, die nicht lügen.
Manfred Hinrich
Es gibt nun ein neues Tribunal, höher als das von Gott – das des gebildeten Menschen.
Robert Browning
Gut in Schlecht zu verkehren, ist jedem bequem, doch in Gut umzugestalten, was schlecht, das ist eine gewaltige Tat.
Theognis
Zwei Flügel erheben den Menschen über das Irdische: Einfalt und Lauterkeit; Einfalt in der Absicht, Lauterkeit in der Liebe. Die Einfalt sucht Gott, die Lauterkeit findet ihn.
Thomas von Kempen
Lachmus(s)-Test: Verfahren zur qualitativen Beurteilung eines Witzes.
Walter Ludin
Wenn in der bösen Welt der Krieg die Menschen voneinanderreißt, bringt er sie doch auch wieder zueinander.
Wilhelm Raabe