Ich suche in der Literatur möglichst viel Platz einzunehmen, damit möglichst wenig Platz für die Dummköpfe übrig bleibt.
Honore de Balzac
Wer Gott sucht sollte mal in den Spiegel sehen
Anke Maggauer-Kirsche
Unendlich ist die Welt und dennoch verschwindet ihre Unendlichkeit gegenüber dem Gehalt eines Kleinsten, wie es ein edler Mensch ist, über dessen Gewinn oder Verlust wir alle Sterne vergessen.
August Pauly
Der Gedanke macht die Würde des Menschen aus.
Blaise Pascal
Häßlich grinst das Alter und Verderben, der Jugend Lebensdurst und das Gesicht der Erben.
Carl Spitteler
Unsere Wünsche nehmen mehr Platz ein als unsere Bedürfnisse.
Emanuel Wertheimer
Die besten Wohltaten sind jene, die man ausschlägt.
Emil Baschnonga
Ein spannendes Leben lebt unter anderem von Spannungen.
Ernst Ferstl
Die Zeit von der Geburt bis zum Tod.
Georges Elgozy
Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß.
Henrik Johan Ibsen
Zwei Hähne lebten in Frieden, als eine Henne kam, und schon der Streit den Anfang nahm.
Jean de La Fontaine
Tausend Wege führen zum Irrtum, ein einziger zur Wahrheit.
Jean-Jacques Rousseau
Zu holen sind gar oft die guten Freunde da, Doch einen, der was bringt, den hab ich noch zu sehen...
Johann Wolfgang von Goethe
Zur geistigen Urheberschaft. Warum, in aller Welt, sind die Richter angesehener als die Henker?
Johannes Gross
Es war ein Fehler, die PDS auszugrenzen und ihr damit eine Märtyrerrolle zuzuweisen.
Oskar Lafontaine
Das einzig Rebellische in der zerfallenen Gesellschaft ist es, eine Familie zu gründen. Nur dort findet einer zu sich selbst.
Pete Townshend
Die Falten übertünchen, die Fehler überspielen, die Fassaden überdecken, das Theater überleben.
Petrus Ceelen
Es ist hart zu leben; aber härter ist es noch zu sterben.
Sprichwort
Unser Denken ist träger als unsere Muskeln, geübter in Ausflüchten, die es erlauben, der Arbeit zu entgehen.
Stanislaw Brzozowski
Der Haß bringt einen Menschen seinem Ziele viel rascher näher wie die Liebe, die unsere Kräfte einschläfert, während der Haß sie ständig wach hält und seinen Träger rastlos vorwärts treibt.
Wilhelm Vogel
Erst bestimmt der Charakter die Berufswahl, dann der Beruf den Charakter.
Wolfgang J. Reus