Alles, was man macht, muß man gut machen, selbst eine Narrheit.
Honore de Balzac
Ein Dichter muß sparsam mit dem Papier umgehen. Er muß auch zwischen den Zeilen schreiben.
André Brie
Mit den dicken Büchern geht es wie mit den dicken Leuten. Sie sehen stärker aus als sie sind.
August Pauly
Meine Wahl wird bis ins 21. Jahrhundert wirken.
Bill Clinton
Vergebt mir, das Leben ist mir unerträglich geworden.
Dalida
Wer seine Hecke schneidet, aber nicht seinen Bart, ist ein wahrer Naturliebhaber.
Ekkehart Mittelberg
Der Unzufriedenheit ist es völlig egal, ob die Menschen zu viel oder zu wenig haben, um damit zufrieden zu sein.
Ernst Ferstl
Zuversicht macht das Anfangen leichter.
Die Errichtung eines riesigen Lügengebäudes ist relativ billig, seine Erhaltung absolut teuer.
Ermahnung kann wohl Tugend aufrütteln, erzeugen kanbn sie sie nicht.
Francesco Petrarca
Das Leben besteht in der Summe glücklicher Augenblicke. Mit dem Alter werden die Intervalle größer, aber inzwischen hat man gelernt zu warten.
Gerhard Uhlenbruck
Wenn auch alle Lichter der Welt erlöschen, der Lichtgedanke lebt doch: es gibt einen Gott.
Henrik Johan Ibsen
Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage der Möglichkeit.
Hippokrates von Kós
Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn der Sommer längst verweht, das Leuchten immer noch besteht.
Johann Wolfgang von Goethe
Verleumdung mußt du frech betreiben: Es wird schon etwas haften bleiben.
Karl Simrock
Die Macht ist für mich völlig unwichtig.
Lech Wałęsa
Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.
Maria Montessori
Mindestlohn! Bildung kostenfrei, von der Kinderkrippe bis zur Uni! Das muss doch möglich sein in Deutschland!
Sigmar Gabriel
Alle Ohnmacht geht vom Volke aus.
Stefan Schütz
Sieh nicht auf den Krug, sondern auf das, was darinnen.
Talmud
Nur am Widerspruch zwischen dem, was etwas zu sein beansprucht, und dem, was es wirklich ist, läßt sich das Wesen einer Sache erkennen.
Theodor W. Adorno