Zitate über Abwechslung

Haben nicht alle Ehemänner einigen Anlaß zu zittern, wenn sie daran denken, daß der Mensch von Natur ein Bedürfnis hat, Abwechslung in seine Kost zu bringen?

Honore de Balzac

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Die meisten halten es für das beste, wenn Jungunternehmer zu Schlaubergern in Anzügen werden und eine Begeisterung für Tabellenkalkulationen entwickeln, die bei Banken gut ankommt. Tatsächlich aber sind potentielle Unternehmer Außenseiter. Es sind Menschen, die sich die Dinge vorstellen, wie sie sein könnten, nicht wie sie sind. Sie haben das Bedürfnis, die Welt zu verändern.

Anita Roddick

Ziehe nie in einen Krieg, den du nicht gewinnen kannst.

Anonym

Man sagt, am Ende triumphiere die Wahrheit, aber das ist nicht wahr.

Anton Tschechow

An die Adresse der politischen Führer auf diesem Planeten, die Konflikte säen wollen oder dem Westen die Schuld an ihren eigenen Problemen geben, sage ich: Denkt daran, dass eure Völker euch daran messen, was ihr schafft, und nicht daran, was ihr zerstört.

Barack Obama

Lieben ist Denken ohne Gedanken, Sinnen mit den Organen des Lebens, die Zirkulation des süßen Saftes im Maienbaum ein Denken mit der Seele Adams und Evas vor dem Sündenfall.

Bogumil Goltz

Der gesunde Verstand sagt uns, daß die Dinge der Erde nur sehr wenige Realität besitzen und daß es wahre Wirklichkeit nur in den Träumen gibt.

Charles Baudelaire

Weine nicht um etwas, das du nie gehabt.

Christoph Martin Wieland

Was muß man tun, wenn man keine Geduld hat? Abwarten.

Erhard Blanck

Es gibt genug Geistesblitze, aber auch Blitzableiter, die sie in den Boden lenken.

Ernst Reinhardt

Von denen, welche sich rühmen, daß sie die Wahrheit suchen, bloß um der Wahrheit willen, suchen die meisten nur ein System; und wenn sie nur irgendeins gefunden haben, so sind sie zufrieden.

Friedrich Heinrich Jacobi

Den wir am Anfang, den wir sehn am Ende stehn, Von dem wir kommen und zu dem wir alle gehn. Woher ich kam, wohin ich gehe, weiß ich nicht, Nur dies: von Gott zu Gott ist meine Zuversicht.

Friedrich Rückert

Man kann das Schöne definieren durch: Einheit von Harmonie und Beseeltheit.

Friedrich Theodor Vischer

Der Mensch, ein sich Kreuzen von Wegen.

Hugo von Hofmannsthal

Am Anfang jeder Tat steht eine Idee. Nur was gedacht wurde, existiert.

Konfuzius

Ich hielt einen solchen Krieg, dessen Ausgang nicht gewiß sein dürfte, für eine Katastrophe der internationalen Arbeiterbewegung; tritt dergleichen ein, so ist mir keinen Augenblick zweifelhaft, wer der Schuldige ist.

Kurt Tucholsky

Die Kunsthöhe eines Volkes ist nicht bloß nach den Künstlern, sondern nach den Kennern und Gönnern zu messen.

Moritz Lazarus

Der Pfarrer erinnert sich nicht mehr an die Zeit, da er noch Küster war.

Novalis

Wissenschaft ist nur die eine Hälfte, glauben ist die andere.

Novalis

Wie Mick Jagger werde ich singen, bis ich 70 bin.

Sir Cliff Richard

Als gnadenlos gilt man nur, wenn man auch gnadenlos ist.

Walter Moers