Die Tugend schneidet den Kopf ab, das Laster nur das Haar.
Honore de Balzac
übergewichtige tragen alte Lasten mit sich herum
Anke Maggauer-Kirsche
Gerade den Taktlosen muss ab und an der Marsch geblasen werden.
Anonym
Wie eine Stadt ohne Schutzwall, so ist ein Mann ohne Selbstbeherrschung.
Bibel
Beredsamkeit macht Lügner.
Charles Tschopp
Das Böse lebt nicht in der Welt der Dinge. Es lebt allein im Menschen.
Chinesische Weisheit
Vergebt mir, das Leben ist mir unerträglich geworden.
Dalida
Jede Rede erscheint eitel und nichtig, sobald die Tat ihr nicht Nachdruck gibt.
Demosthenes
Bei sorgsamer Pflege kann aus einer kleinen Unzufriedenheit mit der Zeit eine stattliche Verdrossenheit werden.
Ernst R. Hauschka
Unersetzlich sind wir nur für Menschen, die uns lieben.
Erwin Koch
Die Entfernung hemmt nicht der Seelen stete Verbindung.
Friedrich Nietzsche
Nichts ist ansteckender als Gespräche über Krankheiten.
Gerhard Uhlenbruck
Sehr wenige Frauen haben Grundsätze. Die meisten werden nur von ihrem Herzen geleitet, und ihre Tugend hängt von der Gesinnung ihrer Liebhaber ab.
Jean de la Bruyère
Und Tränen fließen gar so süß, erleichtern mir das Herz.
Johann Wolfgang von Goethe
Die praktische Vernunft ist eine Künstlerin von Weltrang, sie singt für Milliardäre und für verhungernde Kinder.
Manfred Hinrich
Unser Leid sitzt in der Seele, diese kann aber nicht von sich selber los; so muß man sie auf ihr Wesentliches zurückführen und darin zur Ruhe kommen lassen: Das ist die wahre Einsamkeit; sie kann auch mitten in der Stadt oder im Gedränge eines Königshofes genossen werden, aber abseits hat man mehr davon.
Michel de Montaigne
Die sinnliche Erscheinung gewinnt ihre Wahrheit und Vollkommenheit in der Vollkommenheit Gottes.
Nikolaus von Kues
Der Mensch kann nicht überleben, wenn er im Singular denkt.
Pavel Kosorin
Man darf seine Phantasie nicht durch die Wirklichkeit korrumpieren lassen.
Peter Cerwenka
Wir wollen uns nacheinander einen nach dem anderen da oben runter holen.
Thorsten Fink
Die Zeit, die wesenlose, Verschwindet als wie ein Traum.
Wilhelm Busch