Für die nun, welche mehr durch Gefühl als durch Interessen leben, für die, welche mehr Seele und Blut als Verstand und Lymphe besitzen, bedeutet eine wirkliche Liebe einen vollständigen Wandel ihres Daseins.
Honore de Balzac
Der Januar muß krachen, soll der Frühling lachen.
Anonym
Es gibt keine größere Schwierigkeit, als einer Frau klar zu machen, dass auch Gelegenheitskäufe Geld kosten.
Edgar Watson Howe
Alles was man ändern kann, wird so lange verändert, bis es zu spät ist um noch etwas ändern zu können.
Edward A. Murphy
Ein absurder Mensch ist der, der sich niemals ändert.
Francis Bacon
Ich hab in guten Stunden des Lebens Glück gefunden im edlen Gerstensaft.
Frank Wedekind
Niemand ist so sehr in Gefahr, stumpf zu werden, wie der höchst Reizbare.
Franz Grillparzer
Ein Idiot, der keine Karriere gemacht hat.
Gabriel Laub
Die Menschen schämen sich nicht über Beleidigungen, die sie anderen zufügen, wohl aber über solche, die ihnen angetan werden. Wenn man jedoch erreichen will, daß die Beleidiger sich schämen, dann bleibt einem dazu kein anderer Weg, als ihnen mit gleicher Münze heimzuzahlen.
Giacomo Leopardi
Wer dem Volk etwas sein will, der steige herab vom Stuhl und helfe arbeiten. Die Menschen warten immer auf bessere Zeiten, ohne zu bedenken, daß diese Besserung aus ihnen selbst kommen muß.
Gorch Fock
Aber dem nachspürenden Geist genügen diese wenigen Spuren, durch die du selber das übrige erkennen kannst.
Immanuel Kant
Wenn es vorwärts geht, fragt keiner, wohin?
Klaus Klages
Das Leben muß wie ein kostbarer Wein mit gehörigen Unterbrechungen Schluck für Schluck genossen werden. Auch der beste Wein verliert für uns allen Reiz, wir wissen ihn nicht mehr zu schätzen, wenn wir ihn wie Wasser hinunterschütten.
Ludwig Feuerbach
Begeist'rung ist ein Edelstein, Doch Bildung bringt erst Schliff hinein.
Martin Heinrich
Dem Ruhm ist jedes makabre Mittel recht.
Milan Kundera
Ist es irgendjemandem klar, daß mehr tüchtige Frauen in der Politik weniger gute Mahlzeiten zuhause bedeutet?
Pavel Kosorin
Berlin hat nicht die Art, einem eins nach dem andern beizubringen; man bekommt alles zugleich ins Haus geworfen, man soll alles leisten und sehen, ohne zum Bewusstsein zu kommen.
Rainer Maria Rilke
Fischer machte Schach einfach zu einer aufregenden Sache, wann immer er sich ans Brett setzte.
Raymond Keene
Ich bin weder Wunder noch Kind!
Tanja Kinkel
Lauf barfuss! Und der Schuh drückt dich nicht.
Walter Ludin
Ein Untergebener ist einer, der sich kurz fassen muss.
Wieslaw Brudzinski