Glauben heißt leben.
Honore de Balzac
Genug ist alles, was es auf der Welt gibt, wenn man es liebt.
Ambrose Bierce
Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler.
Benjamin Franklin
Die Psyche der Bedrückten fordert einen gerechten, der Herrschenden einen duldsamen, der Freudefähigen einen lachenden Gott.
Carl Ludwig Schleich
Uns alle zieht Das Herz zum Vaterland.
Friedrich Schiller
Wie manche Ehe mag nach überstandenem Sturme glücklicher und segensreicher geworden sein als sie vorher war.
Friedrich Schleiermacher
So manchem, der gern auf die Pauke haut, möchte man das Trommelfell über die Ohren ziehen.
Gerd W. Heyse
Das Hauptproblem eines Ministers ist, dass man andauernd Vorschläge von Experten bewerten muss, ohne selbst Experte sein zu können.
Gerhard Stoltenberg
In der Regierung meinen einige, sie hätten die Unterstützung der Wirtschaft gepachtet. Dies ist ein gefährliches Spiel.
Hans-Olaf Henkel
Geziertheit in Gebärden, Sprechen und Benehmen ist oft eine Folge von Müßiggang oder Teilnahmslosigkeit; und es scheint, daß eine starke Neigung oder ernstliche Tätigkeit den Menschen sein wahres Wesen wieder finden läßt.
Jean de la Bruyère
Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen, regener... Ich fahr erst mal in Urlaub.
Karl-Heinz Riedle
Sport ist eine Tätigkeitsform des Glücks.
Martin Kessel
Alles, was die Dahingeschiedenen der Welt gegeben haben, gehört auch mir!
Maxim Gorki
Das Spannende beginnt ja erst da, wo die romantischen Komödien enden: nämlich, wie man eine Beziehung aufrecht erhält.
Meg Ryan
Wenn alle Länder Europas die Zahlen des Bundeshaushaltes 2012 hätten, dann würden wir ganz anders dastehen.
Otto Fricke
Der aber dem Altar dient, der soll vom Altar erhalten werden. Das ist der Altar, deine Hand.
Paracelsus
Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie wieder.
Sprichwort
Mir ist kein Opfer zu groß, das die anderen für mich bringen können.
Immer wird sich irgendwo ein Eskimo finden, der den Kongolesen erklärt, wie man mit Hitzewellen fertig wird.
Stanislaw Jerzy Lec
Galilei schwieg sieben Jahre, Schopenhauer siebzehn Jahre, Wittgenstein über dreißig Jahre, Schelling über vierzig Jahre, Kopernikus ein Leben lang.
Ulrich Erckenbrecht
Bösewicht mit Bösewicht – Auf die Dauer geht es nicht.
Wilhelm Busch