Honore de Balzac Zitate

Der Menschenkenner weiß sehr wohl, daß wohlerzogene, aber lasterhafte Menschen sich weit liebenswürdiger geben als Tugendbolde. Da sie stets ein schlechtes Gewissen haben, suchen sie schon im voraus die Nachsicht ihrer Richter zu erkaufen, indem sie es mit deren Fehlern nicht allzu genau nehmen.

Honore de Balzac

Erkaufen Gewisse Menschenkenner Nachsicht Richter

Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Bibel

Einer von beiden muß Realist sein, damit der entsprechende finanzielle Rahmen die Romantik des anderen auf Dauer gewährleistet...

Elmar Kupke

Ich möchte manchmal jeden, den meine Augen sehen, zum Bleiben überreden und manchmal auch zum Gehen.

Frantz Wittkamp

Erfahrene Menschen kehren ungern zu Gegenden zurück, die sie einst sehr geliebt haben.

Friedrich Nietzsche

Der Weg des Ohrs ist der gangbarste und nächste zu unsern Herzen... Auch kommt es uns leichter an, die beleidigten Augen zu schließen, als die mißhandelten Ohren mit Baumwolle zu verstopfen.

Friedrich Schiller

Es macht Gewohnheit uns zuletzt Dasjen'ge wert, und teuer nennen, Was wir als Schicksal erst erkennen.

George Gordon Byron

Schon frühzeitig lernte ich, daß jede Schädigung der Gesundheit stets von einem Übermaß in der Ernährung oder in der Enthaltsamkeit herrührt.

Giacomo Casanova

Der deutsche Journalist bringt oft was er glaubt. Er sollte aber bringen, was er wirklich sieht.

Günter Prinz

Immer der Erste zu sein und voranzustreben den andern, und nicht der Väter Geschlecht zu beschämen!

Homer

Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld.

Honore de Balzac

Glück entsteht, wenn das Leben dir schenkt, was du akzeptierst.

Ken Keyes, Jr.

Arbeit und Feier vollenden einander.

Ludwig Strauss

Bett, Wiederaufbereitungsanlage.

Manfred Hinrich

Zu den schönsten menschlichen Tätigkeiten gehört es, anderen sagen zu dürfen, was richtig ist, ohne dies selbst tun zu müssen.

Manfred Rommel

Wie kann man das Leben verstehen, wenn man es nicht auffaßte als das Arbeiten jedes Einzelnen am Geiste, man kann wohl sagen, am Heiligen Geiste.

Michel de Montaigne

Verkannte Fülle: Wer weiß denn, ob nicht der dreiblättrige Klee das Glück bringt?

Peter Hohl

Der Mensch ist edler durch Wissen, als durch Gold oder Besitz, selbst wenn er sie mit guten Absichten erlangt hat.

Ramon Llull

Wer löschen will, darf das Feuer nicht scheuen.

Sprichwort

Das innere Wachstum kennt keine Grenzen.

Walter Ludin

Wer auf der Höhe der Zeit ist, hüte sich vor Höhenrausch.

Walter Ludin