Es liegt in der Natur der Frauen, das Unmögliche am Möglichen zu beweisen und unangenehme Tatsachen durch angenehme Hoffnungen zu zerstreuen.
Honore de Balzac
Es ist besser die Flöhe husten zu hören als sich beißen zu lassen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn zwei verliebt sind, redet er, und sie hört zu. Wenn sie verlobt sind, redet sie, und er hört zu. Und wenn sie verheiratet sind, dann reden beide, und die Nachbarn hören zu!
Anonym
Schäme dich nicht, um deines Lebens willen die Wahrheit zu sagen!
Bibel
Bäume, die man selber pflanzt, muß man überleben wollen.
Friedrich Löchner
Neigungen haben die Götter, sie lieben der grünenden Jugend lockigte Scheitel; es zieht Freude die Fröhlichen an.
Friedrich Schiller
Jüngling, soll Dich Ruhmes Lorbeer schmücken, Folg' dem Weisen, den kein Tadel schreckt, Und dem Pöbel kehre stolz den Rücken. –
Friedrich Wilhelm Sturz
Wir müssen davon überzeugt sein, daß das Wahre die Natur hat, durchzudringen, wenn seine Zeit gekommen, und daß es nur erscheint, wenn diese gekommen, und deswegen nie zu früh erscheint, noch ein unreifes Publikum findet.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Rate niemanden, der dich nicht fragt, und wenn du es tust, so sei es mit wenigen Worten.
George Washington
Notlügen haben auch keine längeren Beine.
Gerd W. Heyse
Ein Mädchen, welches in einem Manne durch das Begrenzte, das es seinen Blicken schenkt, die Neugier auf das andere weckt, hat in ihm bereits zu drei Vierteln Verliebtsein hervorgerufen.
Giacomo Casanova
Auf einen Tropfen Wahrheit kommt ein Ozean von Worten.
Helmar Nahr
Ein fetter Bauch bringt keine zarten Empfindungen hervor.
Hieronymus
Laß mich die Treue lernen, die der Halt von allem Leben ist.
Hugo von Hofmannsthal
Die Jahre, die ich nicht per Tagebuch oder sonst wie schriftlich festgehalten habe, gibt es gar nicht, habe ich gar nicht gelebt.
Italo Svevo
Leg an die Hand, so ruhet Gottes Hand auf dir.
Jeremias Gotthelf
Für mich sorgen sie alle. Kirche, Staat, Ärzte und Richter. Wenn aber diese neun Monate vorbei sind, dann muss ich sehen, wie ich weiterkomme.
Kurt Tucholsky
Der Horizont des Berliners ist längst nicht so groß wie seine Stadt.
Er schenkte ihr alle Schätze dieser Welt. Sie verließ ihn, als einer ihr sein Herz schenkte.
Liisa Hyttinen
Was zagst du, Herz in solchen Tagen, wo selbst die Dornen Rosen tragen.
Ludwig Uhland
Omas Häuschen bleibt steuerfrei. Aber wer Omas Villa erbt, der wird Steuern zahlen müssen.
Peer Steinbrück