Zitate über Versinken

Es gibt Wesen, denen die Liebe die Macht verleiht, mit ihrem ganzen Ich in einem anderen zu versinken, und wenn ihnen das genommen wird, ist ihr Leben ausgelöscht.

Honore de Balzac

Auslöschen Macht Verleihen Versinken Wesen

Leute, die Geld wie Heu haben, dreschen viel leeres Stroh, wenn man sie danach fragt.

Anonym

So erweist sich denn das Glück als etwas Vollendetes, für sich allein Genügendes: es ist das Endziel des uns möglichen Handelns.

Aristoteles

Alles Repräsentative kostet Geld.

August Lämmle

Wer in der Liebe Spuren geht, des Weggenoß heißt Herzeleid.

Clara Müller-Jahnke

Wohin? Das wissen wir nicht. Die Sorge schwingt die Peitsche hinter uns, die große Ruhelosigkeit hat uns alle erfaßt. Die qualvolle Ruhelosigkeit unserer Zeit...

Emil Peters

Die Kraft steckt in der Qualität.

Friedrich Nietzsche

Indessen will ich mich ganz zufrieden geben, wenn mir nur Leben und leidliche Gesundheit bis zum fünfzigsten Jahr aushält.

Friedrich Schiller

Man braucht in Südamerika keine große Erfindungsgabe. Man steht eher vor dem Problem, das, was man in der Wirklichkeit vorfindet, glaubhaft zu machen.

Gabriel Garcia Marquez

Der Mann erträgt die Ehe aus Liebe zur Frau, die Frau erträgt den Mann aus Liebe zur Ehe.

Gabriel Laub

Denn mancher hat aus Furcht, zu irren, sich verirrt.

Gotthold Ephraim Lessing

Scheitert das Positive am Positivismus?

Hans Ulrich Bänziger

Nicht alle Karriereträume werden wahr - oft hilft die Erkenntnis, daß es Träume waren.

Heiko Mell

Als ich das zweite Mal in den Fluß sprang, wars einer mit Doppel-s.

Manfred Hinrich

Noch nimmt dein Name von dir auf, einmal muß er ohne dich auskommen. Vielleicht hat dein Name etwas andres mit dir vor.

Manfred Hinrich

Auf das Papier schauen und die weite Welt sehen, dann malen.

Michael Willfort

Wir behaupten jetzt nicht - wir sind die Größten! Sondern eher: unser Konzept ist aufgegangen.

Norbert Haug

Die Wahrheit kriecht in keine Mauselöcher.

Sprichwort

Das Große kommt nicht allein durch Impuls zustande, sondern ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge, die zu einem Ganzen vereint worden sind.

Vincent van Gogh

Wenn es Gottes Wille gewesen ist, so ist es auch der meinige geworden.

Wilhelm Raabe

Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen vermag. Es erfordert auch gar nicht eine große oder heldenmütige Energie des Geistes. Die innere Sammlung reicht hin, nichts zu fürchten und nichts zu begehren, als was man selbst in sich abwehren und erstreben kann.

Wilhelm von Humboldt