Zitate über Wechseln

Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.

Honore de Balzac

Ansicht Glauben Rühmen Tor Wechseln

Für die Bibliothek vieler Leute gilt dasselbe wie für die Medizin: Nur zum äußerlichen Gebrauch.

Alphonse Daudet

Was wir uns als Kapitalfehler aus dem Kopf schlagen sollten: dass wir aus allem Kapital schlagen müssen.

Anonym

Dampfplauderer verstehen ihr Handwerk blendend, schließlich sind sie perfekte Mundwerker.

Ernst Ferstl

Nur der ist ein geborener Lehrer, welcher die Begeisterung seiner Schüler erwecken kann.

Ernst Julius Hähnel

Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Alle Tiere sind nach dem Geschlechtsverkehr traurig, außer der Frau und dem Hahn.

Galenos von Pergamon

Es bedarf allein eines gewissen Maßes an Bürokratie, damit diese überhaupt funktioniert.

Gerd W. Heyse

Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken.

Jean de la Bruyère

Im hohen Alter, wo uns die Jahre nach und nach wieder entziehen, was sie uns früher so freundlich und reichlich gebracht haben, halte ich für die erste Pflicht gegen uns selbst und gegen die Welt, genau zu bemerken und zu schätzen, was uns noch übrigbleibt.

Johann Wolfgang von Goethe

... Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!

Johann Wolfgang von Goethe

Erfolg braucht man nicht heute, sondern gestern.

Klaus Augenthaler

Pro Jahr habe ich mich ungefähr sechs Kilometer von meinem Geburtsort entfernt. Folglich werde ich 4647 in Australien leben.

Marco Bode

Ist es nicht idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben, wenn man in jedem Buchladen für zwei Dollar einen kaufen kann?

Mark Twain

In den Naivitäten eines wohlgeratenen Kindes steckt oft eine sehr liebenswürdige Philosophie.

Nicolas Chamfort

Weißt du nicht, wie gefährlich es ist, vor Gericht zu gehen?

Sprichwort

Wo kein Samen, da kommt kein Keim.

Sprichwort

Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.

Thomas von Aquin

Die Zwietracht ist das wesentliche Unglück der Menschheit und Toleranz die einzige Arznei.

Voltaire

Bei dem Duett sind stets zu sehn Zwei Mäuler, welche offen stehn.

Wilhelm Busch

Nur die haben ein Recht, zu kritisieren, die zugleich ein Herz haben, zu helfen.

William Penn