Liebe ist die Poesie der Sinnlichkeit.
Honore de Balzac
Blumen sind an jedem Weg zu finden, doch nicht jeder weiß den Kranz zu binden.
Anastasius Grün
Ein Scherz hat oft gefruchtet, wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegte.
August von Platen-Hallermünde
Wer da hat, dem wird gegeben.
Bibel
Jovialität ist nichts anderes als verlogene Überheblichkeit.
Erich Limpach
Der Mensch ist am phantasievollsten in seinen Rechtfertigungen.
Ernst Moritz Arndt
Alles geistige Leben will Hemmung des Triebes durch Erkenntnis.
Eugen Diederichs
Die soziale Frage ist keine ausschließliche Angelegenheit der Proletarier. Sie ist eine Angelegenheit aller Stände. Eine Wurzel ihres Übels liegt darin, daß auf dem Weltmarkte das Angebot fortwährend größer, die Nachfrage aber geringer wird.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Nicht mangelnde Liebe, sondern mangelnde Freundschaft führt zu unglücklichen Ehen.
Friedrich Nietzsche
In zwei oder drei Jahren wird es den ersten komplett digitalen Film geben.
George Lucas
Heute werben die Männer nicht mehr um die Frau; sie machen Offerten mit Rückporto.
Helga Anders
Alle Religionen entstammen dem Bedürfnis des Menschen nach Orientierung an einer höheren Wahrheit.
Helmut Schmidt
Unter den drei Lastern: Faulheit, Feigheit und Falschheit scheint das erstere das verächtlichste zu sein.
Immanuel Kant
Solange das Wort Gottes in einer Sprache noch dauert und tönt, so richtet es das Menschenauge nach oben auf.
Jean Paul
Die Eitelkeit ist ungefähr das, was beim Essen der gute Appetit ist, das Wohlschmecken, das Innewerden des Genusses. Ohne diesen frißt man sich nur voll wie das Tier.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Sitten sind für den Geist, was Kleider dem Leibe sind.
Ludwig Börne
Der Tod ist eigentlich nur die Angst vor dem Tode.
Martin Luther
Im Verfall der Landwirtschaft sehe ich eine der größten Gefahren für unseren staatlichen Verband.
Otto von Bismarck
Jede Kommunikation hat einen Inhalts und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist.
Paul Watzlawick
Die Frauenseele ist bescheiden: Sie sucht Jesus Christus und Napoleon, Diogenes und Hölderlin vereint in einem Wesen.
Peter Altenberg
Wer Zwietracht sät, der weiß nicht, was ihm blüht.
Werner Mitsch