Für Millionen gibt es weder ein Schafott noch einen Henker.
Honore de Balzac
Das Stalin alles recht mache, besagt: das Stalin alles Recht macht.
André Gide
Wer sich dem Selbstmitleid ergibt, kann auch nur von dieser Seite Sympathie erwarten.
Benjamin Franklin
Kunst: ohne Zähne bissig sein.
Edith Linvers
Das Alter ist dazu da, Bilanz zu ziehen, und nicht, sie noch hektisch zu verbessern.
Ernst Reinhardt
Sich recht anschauend vorstellen zu lernen, daß niemand vollkommen glücklich ist, ist vielleicht der beste Weg, vollkommen glücklich zu werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht.
Gerhard Schröder
Wenn ein Geheimnis bewahrt bleiben soll, dann können die Vorsichtsmaßregeln nicht streng genug sein.
Graham Greene
Wenn die Auswanderer alles verlieren, die Liebe zu ihrem Vaterlande, selbst den geläufigen Ausdruck ihrer Muttersprache - die Melodien der Heimat leben unter ihnen länger als alles andere.
Gustav Freytag
Wir müssen mehr arbeiten. Alle.
Hasso Plattner
Irrtümer schwimmen wie Stroh auf der Oberfläche. Wer nach Perlen sucht, muß tief tauchen.
John Dryden
Von Natur aus sind wir Brüder, durch die Erziehung werden wir Fremde.
Konfuzius
Die Gespenster hausen nicht in alten Schlössern, sie stecken in uns selbst.
Luigi Pirandello
Man muß sich in die Zeit schicken.
Marcus Tullius Cicero
Kein wahrer Gentleman wird die reine Wahrheit in Anwesenheit von Damen sprechen.
Mark Twain
Das Erbe des gescheiterten Sozialismus kann nicht ein ungebändigter Kapitalismus sein.
Norbert Blüm
Mögen deine Taschen schwer sein von guten Gaben, dein Herz aber sei leicht, wenn du sie verteilst.
Sprichwort
Nach drei Jahren ist auch das Unbrauchbare zu gebrauchen.
Echte mystische Erfahrung: zu sein, was ich erkenne.
Ute Lauterbach
Wo sind die weltoffenen Geistlichen, die ihren Hochzeitspaaren eine fröhliche Empfängnis wünschen.
Werner Mitsch
Der moderne Don Quijote kämpft mit Riesen und hält sie für Windmühlen.
Wolfgang Mocker