Welch schönes Vorrecht der Liebe – sie drängt alles in den Schatten, läßt alles verblassen: Altar, Thron und Geschäftsbücher.
Honore de Balzac
Dem Narren stehet nicht wohl an, gute Tage zu haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.
Bibel
Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; und wer da will der vornehmste sein, der sei euer Knecht.
Ich werde nie behaupten, dass ich die Nummer 1 bin, doch ich werde auch nie zugeben, Nummer 2 zu sein.
Bruce Lee
Alle Handlungen, die anderen nützen, stärken den Geist.
Dalai Lama
So woll' auch keiner scheinen, was keiner Kraft und Willen hat zu sein.
Franz Grillparzer
Ein ganzes Jahr wartet man, bis ein Weizenkorn zur Ähre wird, und wieviel Geduld braucht es, bis man Äpfel eines Baumes pflückt, den man gepflanzt hat.
Franz von Sales
Die Burka hat in Österreich nichts verloren.
Gabriele Heinisch-Hosek
Notlügen haben auch keine längeren Beine.
Gerd W. Heyse
Meine Farbtube ist eine Rakete, die ihren eigenen Raum abmisst.
Karel Appel
Wenn nicht ein Wunder geschieht, geht das deutsche Volk zugrunde.
Konrad Adenauer
Die Früchte der Arbeit und der Klugheit reifen langsam.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es geht den Büchern wie den Jungfrauen. Gerade die besten, die würdigsten, bleiben oft am längsten sitzen.
Ludwig Feuerbach
Ein leerer Raum als Kunst ist leichter zu erklären als ein Raum voll großartiger Bilder.
Markus Lüpertz
Individualismus entwickelt sich aus dem Angriff, kämpfende Mikrokosmen im Makrokosmos sind Individuen.
Oswald Spengler
So lange eine Quelle nicht zum Fluß wird, ist ihre Richtung nicht sicher.
Pavel Kosorin
Wenn du dich selbst für den Nabel der Welt hältst, leidest du wahrscheinlich an einem totalen Orientierungsverlust.
Denn schlaflos ist ja der Kranken Schlaf Und lauscht und sieht alles.
Sophokles
Besser ohne Abendessen zu Bette gehen, als mit Schulden aufstehen.
Sprichwort
Wahre Stärke beweist nur derjenige körperlich Kräftige, der seine Kraft nicht mißbraucht, und wirklich stark ist nur derjenige Mächtige, der seine Macht nicht mißbraucht.
Werner Braun
Wer zu hoffen aufhört, streckt freiwillig die Waffen.
Wilhelm Vogel