Zitate über Verblassen

Welch schönes Vorrecht der Liebe – sie drängt alles in den Schatten, läßt alles verblassen: Altar, Thron und Geschäftsbücher.

Honore de Balzac

Altar Drängen Thron Verblassen Vorrecht

Kooperation: Beginn eines jahrelangen, wenig zivilen Rechtsstreites.

Andreas Egert

Lebe jeden Tag, als ob es dein erster und dein letzter wäre.

Angelus Silesius

Die Blattlaus vernichtet die Pflanzen, der Rost Metall und die Lüge die Seele.

Anton Tschechow

Sorgt immer für den Augenblick und Gott laßt für die Zukunft sorgen.

Christoph Martin Wieland

Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist, uns zu trösten.

François de La Rochefoucauld

Jemanden nachahmen ist die zarteste Form der Schmeichelei.

Friedrich Heinrich Otto Weddigen

Alte Leute sind gefährlich, sie haben keine Angst vor der Zukunft.

George Bernard Shaw

Gewisse Stubenhocker sind gewohnt, alles zu bezweifeln, weil sie nichts sehen.

Honore de Balzac

Europa soll eine Stabilitätsunion sein, und keine Schuldenunion.

Horst Seehofer

Wer nie betrogen worden ist, hat kein kindlich gläubig Herz, und wer nie Unwürdigen Almosen gespendet hat, keine Liebe.

Johann Baptist von Hirscher

Die geheime Geschichte der sogenannten Großen ist leider meistens ein Gewebe von Niederträchtigkeiten und Schandtaten.

Johann Gottfried Seume

Nur der geistig Minderbemittelte läßt sich in Diskussionen ein.

Oscar Wilde

Was mich verblüfft: Was jahrelang verboten war, soll nun auf einmal wieder erlaubt sein.

Patrick Head

Ich bin bekannt geworden, ohne darauf zu warten.

Pedro Almodóvar

Konversation ist eine Kunst, bei der jeder Mensch alle anderen als Konkurrenten hat.

Ralph Waldo Emerson

Die Studienreise ist ein Alibi auf Rädern.

Werner Mitsch

Der Mensch ist allen Gesetzen unterworfen, die in der Natur sind.

Wilhelm Heinse

Beseitige die Atmosphäre der Angst.

William Edwards Deming

Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.

William Shakespeare

Milliarden von Menschen in Milliarden von Galaxien. Und jeder will etwas Besonderes sein. Dabei ist er schon etwas Besonderes.

Wolfgang J. Reus