Zitate über Despotismus

Die Unwissenheit: Durch sie allein erhält sich der Despotismus; er braucht die Finsternis und das Schweigen.

Honore de Balzac

Despotismus Erhalten Finsternis Schweigen Unwissenheit

Ein lang anhaltendes Glück ist allemal verdächtig: Das unterbrochene ist sicherer und das Süßsaure desselben sogar dem Geschmack angenehmer.

Baltasar Gracián y Morales

Wer sich aber an Jesu Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet.

Bibel

Wir Mädchen sehn doch immer mit Vergnügen die Weisheit eines Mannes zu unseren Füßen liegen.

Christoph Martin Wieland

Am meisten erfreut man seine Gäste durch das Äußern dummer Gedanken.

Emily Dickinson

Du darfst auf keinen Fall deinen inneren Frieden verlieren, auch dann nicht, wenn die ganze Welt aus den Fugen zu geraten scheint.

Franz von Sales

Nicht deiner Treu, der Ohnmacht nur wird's zugeschrieben werden.

Friedrich Schiller

Das Vertrauen wird kommen, Hat jeder nur erst seine Sicherheit.

Friedrich Schiller

In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere.

Gotthold Ephraim Lessing

Erkenntniß ist nicht nur der höchste Preis, sie ist auch die breiteste Grundlage eines menschenwürdigen Lebens.

Jakob Moleschott

Das Laster der Leckerhaftigkeit kann nur bei solchen vorkommen, denen aller geistiger Gehalt abgeht. Die Seele des Feinschmeckers ist mit seinem Gaumen identisch, die Schöpfung hat ihn zum Essen bestimmt. In seiner beschränkten Unfähigkeit ist er nur bei Tisch an seinem Platz; sein Urteil geht über die Schüsseln nicht hinaus.

Jean-Jacques Rousseau

Ja, das versteht ihr nicht. Die Höhe eines Berges wird erst in Meilen angegeben und dann wird die Kubikwurzel herausgezogen.

Johann Georg August Galletti

Vater sein ist die höchste Autorschaft und ein ebenso großes Geheimnis – ja, die beste Schule der beiden äußersten Tugenden, Demut und Sanftmut.

Johann Georg Hamann

Hörst du auf mich anzuregen, fängst du an mich aufzuregen.

Manfred Hinrich

Der Verstand kann irren, die Dummheit nie.

Peter E. Schumacher

In manchem Gesicht steht mehr geschrieben als in einem dicken Buch. In manchem Gesicht steht eine ganze Bibliothek auf einer einzigen Seite. In manchem Gesicht steht nichts geschrieben: Es ist zu glatt.

Petrus Ceelen

Eine Wahl ist eine Veranstaltung zur Überprüfung der demoskopischen Vorhersagen.

Robert Lembke

Wie wir von manchen Menschen verkannt werden, beweisen uns nicht selten ihre Geschenke.

Sigmund Graff

Liebe deinen Nächsten ein bißchen mehr als dich selbst.

Thales von Milet

Wer um drei Pferdelängen zurückbleibt, neidet. Wer gar nicht startet, hat überwunden.

Theodor Fontane

Die größten Taten der Gedanken wurden vollbracht, in dem die Denker zu entschleiern suchten – was ewig ein Geheimnis bleiben wird.

Wilhelm Heinrich Riehl