Alle Verfehlungen und vielleicht gar alle Verbrechen haben als Grundlage eine falsche Überlegung oder eine ausschweifende Selbstsucht.
Honore de Balzac
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide
Eine Marke verdient sich Alles und redlich! Die Sympathie genauso wie die Ablehnung, die Liebe und den Hass und auch den Neid!
Carsten K. Rath
Hoffnungen steigen zum Himmel wie Luftballons gefüllt mit Wünschen.
Erhard H. Bellermann
Die Ewigkeit der Jugend besteht aus Augenblicken.
Ernst Ferstl
Die Zahl derer, die denken, daß sie denken, ist größer als die Zahl derer, die denken.
Tapfere sind allen Feiglingen ein Dorn im Auge.
Ernst Probst
Von allen Tugenden die schwerste und seltenste ist die Gerechtigkeit. Man findet zehn Großmütige gegen einen Gerechten.
Franz Grillparzer
Den Schriftsteller überhüpft die Nachwelt, der nicht größer ist als seine Werke.
Friedrich Schiller
Der Grand Canyon soll geflutet werden, um ihn zu säubern und um ihn ökologisch wieder auf Vordermann zu bringen. Ich weiß nicht, ob es was bringt - bei Amsterdam und Venedig war es sinnlos.
Harald Schmidt
Wenn ich von jemand höre, er sei fromm, so nehme ich mich sogleich sehr vor seiner Gottlosigkeit in acht.
Johann Gottfried Seume
Eine selbstbewußte Gesellschaft kann viele Narren ertragen.
John Steinbeck
Anders Doch wie so oft in meinem Leben Mußte ich auch jetzt die Erfahrung machen, Daß in meinem Kopfe Anders als in anderer Menschen Köpfe Die Welt sich malt.
Karl Wilhelm Diefenbach
Zur Gerechtigkeit gehören: Macht, Weisheit und Wille.
Leonardo da Vinci
Wenn der Kunst kein Tempel mehr offen steht, dann flüchtet sie in die Werkstatt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Aufbruch zur Wahrheit erfordert den Abschied von der Unverbindlichkeit.
Peter Cerwenka
Vegetarier essen keine Tiere, aber sie fressen ihnen das Futter weg.
Robert Lembke
Wer sich einmal den Mund verbrannt hat, bläst sogar auf Joghurt.
Sprichwort
Die Wahrheit ist zweifellos nicht da ansässig, wo sie einer knienden Masse mit erhobenem Zeigefinger verkündigt wird.
Thomas Häntsch
Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.
Vergil
Die Götter sind gut, die Priester grausam.
Voltaire