Honore de Balzac Zitate

Der Journalismus ist eine Hölle, ein Abgrund, in dem alle Lügen, aller Verrat, alle Ungerechtigkeit lauert; niemand bleibt rein, der ihn durchschreitet.

Honore de Balzac

Abgrund Journalismus Lauern Ungerechtigkeit Verrat

Alles, das erfunden werden kann, ist erfunden worden.

Charles Holland Duell

Mancher wird wieder Mensch; Böse zur Hölle gehen, Gute ins Himmelreich; die Heil'gen ganz verwehen. (126. Vers)

Dhammapada

Wer überhaupt keine Neugier mehr verspürt, ist irgendwie bereits tot.

Ernst Ferstl

Der Hochsitz der Dummheit steht in einer tiefen Grube.

Ernst Ferstl

Erst wenn wir älter werden, merken wir, dass wir nicht mehr die alten sind.

Ernst Pollak

Trotze, so bleibt dir der Sieg.

Friedrich Hebbel

Jeder Satz, jedes Buch, so sich nicht selbst widerspricht, ist unvollständig.

Friedrich Schlegel

Du suchst umsonst im Sinngedicht Den Stachel wider Murx zu schärfen! Die feinen Stiche spürt er nicht; Nach ihm muß man mit Knitteln werfen.

Johann Aloysius Martini-Laguna

Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.

Johann Wolfgang von Goethe

Was Richterstuhl und Polizei für den Bürger, muß die öffentliche Meinung für Regenten und ihre Minister werden.

Karl Julius Weber

Der wahre Gerechte ist der, der sich immer zur Hälfte schuldig fühlt an den Missetaten von allen.

Khalil Gibran

Tu dir beim Austritt aus dem Leben keinen Zwang an.

Manfred Hinrich

Schlechte Menschen erkennt man an ihren guten Ausreden.

Marie von Ebner-Eschenbach

Einen Menschen kennen, heißt ihn lieben oder ihn bedauern.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Menschen beurteilen die Dinge nach dem Erfolg. Jeder sieht, wie du zu sein scheinst, wenige fühlen heraus, wie du bist.

Niccolò Machiavelli

Man kann immer nur ein Instrument gut spielen, und gemeinsam mit anderen klingt es am schönsten.

Niccolo Paganini

Ich denke, also handle ich mir Komplexe ein.

René Descartes

Weisheit ist ein Bach, der den Schmutz der Leidenschaften wegspült.

Sprichwort

Nettigkeit ist das erste Synonym der Korruptheit.

Ulrich Erckenbrecht

Wort ohne Sinn dringt nicht zum Himmel hin.

William Shakespeare