Honore de Balzac Zitate

Es kommt stets ein Augenblick, da die Völker und die Frauen, sogar die dümmsten, merken, daß man ihre Unschuld mißbraucht.

Honore de Balzac

Augenblick Merken Missbrauchen Unschuld Volk

Man sollte mehr von den Steuern und weniger von den Steuerzahlern verlangen.

Alphonse Allais

Unsere Augen sehen nur was sie erkennen können

Anke Maggauer-Kirsche

Der Intellekt ist eben tatsächlich nur ein Diener des Willens. Nur als Medium der Motive wurde er ursprünglich vom Willen selbst hervorgebracht.

Arthur Schopenhauer

Was Du gibst, darauf kommt es nicht immer an, sondern wie Du es gibst.

Bruce Lee

Wenn der Staat fromm wird, will er sündigen.

Emanuel Wertheimer

Nur in den Armen können wir Gott etwas schenken.

Franz von Assisi

Die Religion hat weit höhere Absichten, als den rechtschaffenen Mann zu bilden. Sie setzt ihn voraus; und ihr Hauptzweck ist, den rechtschaffenen Mann zu höheren Einsichten zu erheben.

Gotthold Ephraim Lessing

Alle Männer sind auf der Suche nach der idealen Frau, vor allem nach der Hochzeit.

Helen Rowland

Es gibt keinen Fortschritt ohne den Glauben an die Zukunft.

John F. Kennedy

Das Schweigen ist ein so herrliches Thema, daß man andauernd darüber reden könnte.

Jules Romains

Die meisten Wahrheiten sind nur halbe Wahrheiten.

Katharina Eisenlöffel

Mit Offenheit und Demut kann man aus jeder Erfahrung und in jedem Alter etwas lernen.

Konosuke Matsushita

Denn das Unglück ist eine eitle Frau und will hofiert sein. Beachtet man es nicht, dann stirbt es.

Kurt Tucholsky

Einen Menschen, den mal lieb hat, und eine große Idee, die die Seele ausfüllt, was braucht man weiter?

Ludwig Feuerbach

Jedermann schaut auf arme Leute herab, aber es ist ein großer Unterschied, ob aus dem ersten oder dem zwanzigsten Stock.

Pavel Kosorin

Manche Menschen haben eine so virtuose Nervosität, dass man diese für Temperament halten könnte.

Peter Horton

Weisheit ist das Wissen um die ersten und tiefsten Gründe.

Sprichwort

Das Undankbarste, weil Unklügste, was es gibt, ist Dank erwarten oder verlangen.

Theodor Fontane

Lernen heißt akzeptieren. Wiewohl es nutzt, bedeutet es also viel Trauerarbeit indem der Mensch manch liebgewonnenen Gedanken zu Grabe trägt.

Wilhelm Karl August Bechius

Wer sich nicht der Partei fügt, fliegt hinaus!

Wilhelm Liebknecht