Die Eifersucht geistig hochstehender Menschen bewirkt einen edlen Wettstreit und ruft große Taten hervor.
Honore de Balzac
Überhaupt ist der Pantheismus nur ein höflicher Atheismus.
Arthur Schopenhauer
Es ist Zeit für mich, aus dem Leben zu scheiden. Ich beginne die Dinge zu sehen, wie sie sind.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
In ihrem schönsten Kleid wird es keiner Frau zu kalt.
Coco Chanel
Der Tanz ist auch eine Philosophie. Und wenn ich es mir erlauben darf, kann ich sogar sagen, dass ich die Dinge sehr viel klarer sehe, seit ich tanze.
Dalida
Der Greis wird wieder Kind, aber ein Kind für jene Welt.
Friedrich Hebbel
Die Türken berauschen sich auf dem trockenen Wege, mit Opium.
Georg Christoph Lichtenberg
Deutschland. Ein Wintermärchen.
Heinrich Heine
Dichten ist im wesentlichen Sehen. Die Studenten haben hauptsächlich die Aufgabe des Dichters: sich und anderen Klarheit zu verschaffen über die zeitlichen und ewigen Fragen, die sich in der Zeit und der Gesellschaft, der sie angehören, regen.
Henrik Johan Ibsen
Warum uns Gott so wohl gefällt? Weil er sich uns nie in den Weg stellt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die wirkliche Macht läßt sich nicht nach dem Umfange des Gebietes, sondern nach der Nationalkraft, also nach der Bevölkerung und nach dem Zustande der Länder messen.
Karl von Rotteck
Das Geld ist nicht nur das Maß aller Dinge – es macht auch maßlos.
Klaus Ender
Die Mehrheit ist kein Beweis für die Wahrheit.
Lucius Annaeus Seneca
Die Kirche ist unseres Herrgotts Spital.
Martin Luther
Für Geld kann man gar den Teufel tanzen lassen.
Mengzi
An zwei Dinge muss man sich gewöhnen, um das Leben erträglich zu finden: Die Unbilden der Zeit und die Ungerechtigkeiten der Menschen.
Nicolas Chamfort
Entschluß Hast du's nicht im Blut, So hab's im Mut.
Paul Heyse
Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod.
Sophokles
Wenn du etwas wirklich erreichen willst, dann ist es kein Traum.
Theodor Herzl
Für Spießer ist Frühaufstehen eine Tugend; vielleicht sogar die einzige während des ganzen Tages.
Walter Ludin
Nur Narren verachten die Lüge.
William Saroyan