Zitate über Öffentlichkeit

Übelstände, welche wir nicht hindern können, müssen wenigstens so klar als möglich an die Öffentlichkeit gebracht werden.

Honoré Gabriel de Mirabeau

Bringen Hindern Öffentlichkeit

Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren.

André Kostolany

Bei wesentlichen Fragen ist es besser, sie im Raum stehen zu lassen als sie unentwegt mit Antworten zu füttern.

Ernst Ferstl

Im Leben ist es von A nach B manchmal doppelt so weit wie von B nach A.

Erwin Chargaff

Wer nach Rache strebt, hält seine eigenen Wunden offen.

Francis Bacon

Nichts ist teurer als ein Anfang.

Friedrich Nietzsche

Hass ist oft nur die andere Seite der Liebe.

Graham Greene

Jetzt soll es extra Parkplätze für Mütter geben. Frauen werden sagen, das ist toll, ein Parkplatz für Mütter, denn ohne Parkplatz wäre ich ja gar keine Mutter.

Harald Schmidt

Immer sind es nur die müden, geistlosen und erschlafften Zeiten gewesen, die mit dem Traum des ewigen Friedens gespielt haben.

Heinrich von Treitschke

Eine Beziehung ist wie ein Paar Schuhe – man muß darin laufen um zu sehen, ob sie passen.

Jens Roth

Ein Wesen, das wir lieben und verehren, vergessen machen, daß es unglücklich gewesen, hat für edle Seelen wohl noch einen größeren Reiz, als der frühlingsheiteren Seele der noch Ungeprüften die erste Empfindung des Glückes zu geben. In einer solchen Liebe ist fast gar kein Egoismus mehr, es ist die Liebe der Seele, nicht die Liebe der Sinne.

Julius Rodenberg

Die Welt ist des Teufels Haus; darum, wo man hinkommt, findet man den Wirt daheim.

Julius Wilhelm Zincgref

Das Alter sieht fest zurück, der Täuschungen entledigt, ledig aller Hoffnungen, auf den Regenbogen der Jugend. Die mühsame Kletterei auf den Montblanc dieses irdischen Daseins ist vollendet, der Wanderer ruh auf der kalt scheinenden Zinne in der Wärme des Nachgenusses, der Würdigung.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Wer sich selbst besiegt, ist stark.

Laozi

Am 29. Februar küssen sich Arm und Reich.

Manfred Hinrich

Einen Menschen kennen, heißt ihn lieben oder ihn bedauern.

Marie von Ebner-Eschenbach

Seid ihr gefallen auch, ihr Armen, Verzaget nicht, getrost hinan! Gott hat mehr Liebe und Erbarmen, Als je ein Mensch verschulden kann.

Nikolaus Lenau

Nie waltet im Leben das Glück lauter und frei vom Lande.

Sophokles

Ich bin davon überzeugt, dass wir die durchschnittliche reale Lebensarbeitszeit von 59 auf 65 Jahre erhöhen müssen, wobei die einen kürzer, die anderen länger arbeiten.

Tyll Necker

Man beginnt immer deutlicher zu erkennen: das Leben ist nur eine Zeit der Aussaat, und die Ernte ist nicht hier.

Vincent van Gogh

Genius: die Einführung eines neuen Elements in das intellektuelle Universum.

William Wordsworth