Langeweile ist das Unglück der Glücklichen.
Horace Walpole
Kopf hoch, nur Fledermäuse lassen sich hängen.
Anonym
Alle politischen Fragen, alle Fragen des Rechts, sind im Grunde nur Machtfragen.
August Bebel
Er wird der Spötter spotten.
Bibel
Wenn du nicht nach vielem begehrst, wird dir das Wenige viel scheinen. Denn geringes Begehren macht Armut ebenso stark wie Reichtum.
Demokrit
Wer sich durch unsere List täuschen ließ, erscheint uns bei weitem nicht so lächerlich, wie wir uns selbst erscheinen, wenn die List eines anderen uns täuschte.
François de La Rochefoucauld
Denn die vollendete Form ist es, wodurch die Poesie ins Leben tritt, ins äußere Leben. Die Wahrheit der Empfindung gibt nur das Innere; es ist aber Aufgabe aller Kunst, ein Inneres durch ein Äußeres darzustellen.
Franz Grillparzer
Charakterschwächen offenbaren sich normalerweise während einer Schachpartie.
Garri Kimowitsch Kasparow
Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht, Ich kann nicht mehr die Augen schließen, Und meine heißen Tränen fließen.
Heinrich Heine
Die Frauen sind die Stützen der Gesellschaft.
Henrik Johan Ibsen
Rechte, die Gott erteilt, soll der Mensch nicht verachten.
Johann Peter Hebel
Wer fordert, die Bösen zu schonen oder gar zu schützen, ist lieblos, selbst böse oder ein Pharisäer.
Julius Hackethal
Der Edle liebt es, langsam im Wort und rasch im Tun zu sein.
Konfuzius
Spiegel, die Abgründe zeigen, sind längst zerschlagen.
Manfred Hinrich
Des Herrn Wort hat mich in Klagen versetzt; auf sein Wort vergeht oben der Himmel von selbst; berghoch ist sein Wort.
Marduk
Die Wurzel des Übels ist nicht das Handy selbst, sondern das Geltungsbedürfnis unserer Mitmenschen.
Markus Steidle
Demut - das ist die feinste, lieblichste Tugend der Liebe.
Martin Luther
Bitte nie um Dinge, die du selbst erwerben kannst.
Miguel de Cervantes
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.
Noël Coward
Wer dem Erfolg auf den Grund geht, findet Beharrlichkeit.
Sprichwort
Das Beste, was wir können, haben wir nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen, und es fragt sich dabei nur, ob wir das Angeflogene auch uns anzueignen, festzuhalten und zu vertiefen wissen.
Wilhelm Heinrich Riehl