Wäget wohl vorher, was eure Schultern vermögen oder nicht, eh ihr die Last zu tragen übernehmet.
Horaz
Vielleicht wird sich der Wohlstand wandeln, aber so, dass wir es nicht als Verzicht erleben werden.
Angela Merkel
Das ist ein schlechter Entschluss, der sich nicht mehr ändern lässt.
Aulus Gellius
Das Land ist in der Periode der heute existierenden Seemuscheln als Ganzes angehoben worden.
Charles Darwin
Im Krieg gibt es keinen Ersatz für den Sieg.
Douglas MacArthur
Niemand schlummert sich fromm. Nur durch Mühe und Sorgen und mancherlei Künste erreichen wir den steilen Gipfel. Hier ist die Szene des Kampfes, nicht der Ruhe.
Edward Young
Wer Welt und Menschen nüchtern und unvoreingenommen kennen lernen will, der muss wegschauen lernen.
Ernst R. Hauschka
Frauen sind Kriegsschiffe, die sich als Lazarette tarnen.
Esther Vilar
Ihr müsst alle krank sein, dass ihr solche Dinger fahrt.
Fabien Barthez
Er hatte zu nichts Appetit und aß doch von allem.
Georg Christoph Lichtenberg
Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten , dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.
George Orwell
Es gibt drei einander ähnliche Arten von Lächeln: das der Toten, das einer befriedigten Frau und das geköpfter Tiere.
Henry de Montherlant
Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen.
Johannes Chrysostomos
Im gegenwärtigen Augenblick erwarten die Menschen mehr als sonst eine grundlegender Diagnose Von dieser zeitgenössischen Stimmung abgesehen, sind aber die Gedanken der Ökonomen und Staatsphilosophen, sowohl wenn sie im Recht, als wenn sie im Unrecht sind, einflussreicher, als gemeinhin angenommen wird. Die Welt wird in der Tat durch nicht viel anderes beherrscht.
John Maynard Keynes
Die weitesten Reisen unternimmt man mit dem Kopf.
Joseph Conrad
Es geht nicht darum, der Erste zu sein, sondern der Einzige seiner Art.
Jules Renard
Die Kirche ist auch für die Arbeiter da, sagte der Pfarrer. Niemand hatte etwas dagegen. Nur war in der Kirche, wie meistens, kein Arbeiter da.
Kurt Marti
Wer auf meine Liebe nicht sündigt, glaubt nicht an sie.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wir begehrten nach etwas gänzlich und ohne Vorbehalt Fremdem – von oben bis unten fremd, vom Zentrum bis zum Rande fremd, vom Innern zum Äußern und drum herum fremd, ohne das Geringste, das das Fremde hätte verwässern, uns an ein andres Volk oder andres Land unter der Sonne hätte gemahnen können.
Mark Twain
Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.
Theodor Fontane
Jeder Meister hat nur einen Meisterschüler, und der kann nicht sein Schüler bleiben.
Ulrich Erckenbrecht