Zitate über Tracht

Mische ein bisschen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten! Albernheiten im rechten Moment sind etwas ganz Köstliches.

Horaz

Moment Torheit Tracht

Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Handelt es sich aber, wie bei der Propaganda für die Durchhaltung eines Krieges, darum, ein ganzes Volk in ihren Wirkungskreis zu ziehen, so kann die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen gar nicht groß genug sein.

Adolf Hitler

Mensch, wo du noch was bist, was weißt, was liebst und haßt, so bist du, glaube mir, nie ledig deiner Last.

Angelus Silesius

Unter den amerikanischen Nachkriegspräsidenten zeichnete sich Calvin Coolidge durch besondere Wortkargheit aus. Er wußte dies zu begründen. Ich kam einmal, so erzählte er, in ein Dorf, wo eine politische Versammlung stattfand. "Wie lange spricht der Redner schon?" fragte ich einen Bauern. "Seit zwei Stunden." "Und worüber spricht er?" "Das hat er noch nicht gesagt!" meinte der Bauer.

Anonym

Wenn der Mensch kein Ziel hat, ist ihm jeder Weg zu weit.

Anonym

Ich werde mich nie um ein Amt bewerben, nie eines ablehnen, aber auch nie eines aufgeben.

Benjamin Franklin

Die Menschen streben nach Gewinn, doch besser ein Armer als ein Betrüger.

Bibel

Was der Geist unserer Epoche macht? Er spukt.

Bruno Ziegler

Wenn mir die Last der Schmerzen, des Elends und der Verachtung unerträglich wird, warum will man mich hindern, meinem Leiden ein Ende zu machen, und mich grausam eines Heilmittels berauben, das ich in den Händen habe?

Charles de Montesquieu

Wenn es keine schlechten Menschen gäbe, gäbe es keine guten Juristen.

Charles Dickens

Die Kunst ist unnütz, aber der Mensch kann auf das Unnütze eben nicht verzichten.

Eugène Ionesco

Die Kraft zum Leben fängt immer an, wo die Kraft zum Leben aufhört.

Friedrich Hebbel

Mit dem Pfeil, dem Bogen, Durch Gebirg und Tal Kommt der Schütz gezogen Früh am Morgenstrahl.

Friedrich Schiller

Schmeichler: Einer, der dir Dinge ins Gesicht sagt, die er hinter deinem Rücken nicht sagen würde.

G. Millington

Alkohol und Tabak sind Familienfeinde.

Gottlieb Duttweiler

Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben.

Henry Kissinger

Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg.

Otto von Bismarck

Mit dem Wort Zufall gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck.

Pierre-Simon Laplace

In unserem Forscherdrang dürfen wir die Türen nicht mit Dietrichen öffnen.

Ralph Waldo Emerson

Hat der Fuchs noch Zähne, geht er nicht ins Kloster.

Sprichwort

Jemanden durch das Auge der Schere ziehen.

Sprichwort