Suche im Unglück niemals die Fassung zu verlieren!
Horaz
Ich weiß kaum einen unglücklicheren Menschen unter der Sonne, als einen solchen, der keinen anderen Beruf zu haben meint, als seinen Vergnügungen nachzugehen.
Amalie Sieveking
Man braucht nur in der Glotze aufzutreten und ist schon populär, ohne dass es einer künstlerischen Leistung bedarf.
Armin Mueller-Stahl
Indem der Mensch die Natur besser ausnützen lernte, befreite sich der Mensch von vielen Beschränkungen.
Bertolt Brecht
Wie in der Grammatik zwei Verneinungen eine Bejahung ausmachen, so gelten in der Heiratsmoral zwei Prostitutionen für eine Tugend.
Charles Fourier
Mitleid ist das billigste aller menschlichen Gefühle.
Friedrich Hebbel
Gerhard Schröder und Guildo Horn haben eins gemeinsam: Die Texte haben keinen Inhalt, und die Show ist wirklich gut.
Guido Westerwelle
Tat ist Trägheit mal Wille.
Herbert Heckmann
Man liebe die Kunst in sich, nicht sich in der Kunst.
Konstantin Stanislawski
Diene dem König, beglücke das Volk, pflüge bei Wolken, angle bei Nacht! Das ist das Leben des weisen Mannes. Reichtum und Rang sind gefährliche Lose. Leben will ich, doch arm und bescheiden!
Kwon Ho-Mun
Lieber ein Arroganter als gar kein Ganter, sagte die Gans.
Manfred Hinrich
Die Natur hat der Frau zu viel Macht gegeben, das Gesetz gibt ihr zu wenig.
Markus M. Ronner
Es gibt zwei Sorten Menschen: die einen suchen und finden nicht; die anderen finden und sind nicht zufrieden.
Mihai Eminescu
Aber gerade Bürokratie ist bekanntlich ein System mit sehr geringer Störempfindlichkeit.
Niklas Luhmann
Das ganze Leben durch die Vernunft dividiert, geht nie auf ohne Rest.
Peter Wust
Freiheit kann auf Dauer nicht eingemauert werden.
Richard von Weizsäcker
Den höchsten Sieg erringt, wer sich selbst bezwingt.
Sprichwort
Das Alter ist eine Krone von Nesseln, die Jugend von Rosen.
Talmud
Einbildung ist kostengünstiger als Ausbildung.
Walter Ludin
Eine schöne Beerdigung vergisst ein Toter sein Lebtag nicht.
Werner Mitsch
Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb. Es behält alles Gute von uns und alles Übel von den anderen.
Wieslaw Brudzinski
