Fliehe die Wollust! Mit Schmerzen erkauft, wird peinlich die Lust nur: ist nicht rein das Gefäß, wird säuerlich, was man hineingießt.
Horaz
Der Habicht ist ein furchtbarer Feind aller Tiere, die er bezwingen kann.
Alfred Edmund Brehm
Unglücklichsein ist nur das halbe Unglück. Bedauertwerden ist das ganze.
Arthur Schnitzler
Das mystische Erlebnis ist jederzeit: hier und jetzt. In Freiheit, die Distanz ist, in Schweigen, das aus Stille kommt.
Dag Hammarskjöld
Älter ward ich, doch klüger nicht, Reicher allein an Jahren.
Daniel Friedrich Hindersin
Die Liebe wird von uns allen groß geschrieben. Klar, weil es die Rechtschreibung so von uns verlangt.
Ernst Ferstl
Die Menschen sind nicht Gefangene des Schicksals, sondern nur ihres Denkens.
Franklin D. Roosevelt
Ich leide nicht unter der Schweiz. Ich finde sie komisch.
Friedrich Dürrenmatt
Das Investitionsbudget ergibt sich als Differenz von Risikofreude und Verlustangst.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Mag uns die sichtbare Welt zuweilen anmuten wie aus Liebe gebildet; der Stoff des Unsichtbaren ist die Angst.
Herman Melville
Welche Freude, welche Freude Kann des Menschen Herz empfinden, Wenn es noch unschuldig ist.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Man braucht den Rat anderer nicht zu befolgen, damit sie sich gut fühlen. Es genügt, sie um Rat zu fragen.
Laurence J. Peter
Das Leben ist ein Traum, der Tod ein Erwachen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Manchmal gibt es Generationen, die Großes schaffen können. Ihr könntet diese Generation sein.
Nelson Mandela
Nur Mut! Nicht alle Beziehungen sind wie die meisten!
Paul Mommertz
Wenn ich das Reden verweigere, kann ich kaum der Sprache zum Vorwurf machen, dass niemand meine Gedanken zur Kenntnis nimmt.
Peter Kruse
Welche Quelle der Freude, wenn man die Natur liebt.
Reinhold Messner
Wie einfach, ein Unrecht hinzunehmen, wenn man der Nutznießer ist.
Robert Merle
Was wir wünschen und loben, ist nicht der Mut, würdig zu sterben, sondern der Mut, mannhaft zu leben.
Thomas Carlyle
Ich will fechten, Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. Gebt meine Rüstung mir!
William Shakespeare
Grasmücke so lange den Kuckuck speist, bis sein Junges ihr endlich den Kopf abreißt.