Horaz Zitate

Zwischen dem Werk, das du treibst, lies stets und befrage die Weisen, Wie du leichten Sinnes hinbringen mögest das Leben, Daß die Begierde dich nicht, die ewig bedürftige, quäle, Noch auch Furcht und Hoffnung auf wenig nützliche Dinge.

Horaz

Begierde Furcht Sinnes Weisen Werk

Selbst wenn ich in der Sauna sitze, bin ich noch General.

Alexander Lebed

Er konnte hingehen, wohin er wollte. Er nahm sich immer selbst mit.

Edith Linvers

Wir sollten so reden, daß wir dem, was wir zu sagen haben, unser Wort geben können.

Ernst Ferstl

Sammlung, jene Götterbraut, Mutter alles Großen.

Franz Grillparzer

Zeit ist nichts anderes als Erinnerung - sie ist das Gedächtnis des Seins.

Gudrun Zydek

Der gefährlichste Gegner der Kraft ist die Schwäche.

Hugo von Hofmannsthal

Liebesfreuden dauern nur einen Augenblick, Liebeskummer das ganze Leben.

Jean-Pierre Claris de Florian

Das Gefühl für Dank und Liebe ist die Quelle des Glaubens.

Johann Heinrich Pestalozzi

Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen und wird, gewährt, vom Tod betroffen.

Karl Leberecht Immermann

Auch den Armen steht der Himmel offen.

Lucius Annaeus Seneca

Die Laus hat eine lausige Weltanschauung.

Manfred Hinrich

Der geschulte Wolf blökt mit den Schafen, Oma und Rotkäppchen bietet er Kredite an.

Manfred Hinrich

Perücken im Kopf wachsen an.

Manfred Hinrich

Je grundloser der Glaube, desto zweifelsfreier.

Michael Rumpf

Ich bin nicht neugierig zu wissen, wie es Leuten geht, welche den Staub des Vaterlandes abgeschüttelt haben.

Otto von Bismarck

Es ist leichter, die Gesetze einzuhalten, als die Freiheit auszuhalten.

Richard Rogler

Nehmen Sie nichts als gegeben an, wenn Sie es überprüfen können.

Rudyard Kipling

Wer Kinderlachen überhört, übersieht auch die Farben der Welt.

Ruth W. Lingenfelser

Jedes Land, jede Gesellschaft, jedes Lebensalter, jedes Verhältnis, jedes Portemonnaie fordert ein ganz bestimmtes Benehmen, und die entsprechende Haltung zu treffen, ist die recht eigentliche Lebensklugheit.

Theodor Fontane

Du weißt, dass Gutes kein Tyrannenkuss verheißt.

William Shakespeare