Zitate über Furcht

Zwischen dem Werk, das du treibst, lies stets und befrage die Weisen, Wie du leichten Sinnes hinbringen mögest das Leben, Daß die Begierde dich nicht, die ewig bedürftige, quäle, Noch auch Furcht und Hoffnung auf wenig nützliche Dinge.

Horaz

Begierde Furcht Sinnes Weisen Werk

Karrieristen hauen auf die Pauke, weil sie die erste Geige spielen wollen.

André Brie

Sei nützlich. Das ist das feste Gebot aller Klugheit.

Carl Hilty

Die Tugend bleibt uns noch im Unglück selber schön.

Christian Fürchtegott Gellert

Sobald man davon ausgeht, dass die Menschen eben nicht komplett rational handeln, wird man auch nicht mehr annehmen, dass die Leute die besten Entscheidungen treffen.

Daniel Kahneman

Die meisten Menschen schöpfen nur ihre Kräfte aus, nicht aber ihre Gaben.

Ernst Reinhardt

Die Zeit der Arbeiterbewegung ist nicht vorbei.

Franz Müntefering

Der wahre Ehrgeiz besteht in dem Verlangen, sich durch tugendhafte Handlungen vor anderen Menschen auszuzeichnen.

Friedrich II. der Große

Treuer Thaten Nachklang ist gemeinlich Undank.

Friedrich von Logau

Wer das Leben nicht genießen kann, der sucht nach seinem Sinn.

Georg Seeßlen

Hinter der Maske des Clowns verbirgt sich oft ein größerer Künstler, als man geneigt ist zu glauben.

Germund Fitzthum

Der Mann ist der Fels, auf dem die Zeit ruht; die Frau ist der Strom, der sie weiterträgt.

Gertrud von Le Fort

Das weibliche Geschlecht muß sich im Praktischen selbst ausbilden und disciplinieren: das männliche versteht sich darauf nicht.

Immanuel Kant

Ich kann nichts. Außer einem: Ich traue mich.

Jürgen Vogel

Das Geheimnis des Glücks ist es, statt der Geburtstage die Höhepunkte des Lebens zu zählen.

Mark Twain

Höflichkeit ist der Sicherheitsabstand, den vernünftige Menschen einhalten.

Maurice Chevalier

Der Mann, der zu praktischem Tun aufgelegt, wird selten eine große Phantasie haben, der Phantasiemensch zu praktischem Tun weder Lust noch Geschicklichkeit zeigen.

Otto Ludwig

Wenn dein Gewissen rein bleiben soll, darfst du es nicht benutzen.

Otto von Bismarck

Am Anfang war der Tanz und nicht das Wort.

Rudolf von Laban

Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer Kupferrüstung zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.

Terry Pratchett

Mitleid ist die Vorstellung der Einbildung künftigen Mißgeschicks, das uns in der gleichen Weise treffen mag, wie es jetzt einem anderen widerfahren ist.

Thomas Hobbes