Weise ist, wer im Sparen genießt und im Genuß spart.
Horaz
Fest sitzender Zahnersatz und ein lockeres Mundwerk schließen sich nicht aus.
Andreas Dunker
Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.
Bibel
Besser, die offen wider uns streiten, Als die Hinterhalt uns bereiten.
Bruno Alwin Wagner
Bildung zeigt sich bei Mann und Weib darin, wie sie sich streiten.
George Bernard Shaw
Liebe ist Eitelkeit und Selbstsucht vom Anfang bis zum Ende.
George Gordon Byron
Es ist ein nichtswürdiger Mann, der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer zu verdanken.
Gotthold Ephraim Lessing
Wirst du deswegen zu beten unterlassen, weil du nicht ganz gewiß weißt, ob dir das Gebet helfen wird?
Gedanken sind nicht durchaus unwirklich, aber ihre Wirklichkeit ist von ganz anderer Art, als die der Dinge.
Gottlob Frege
Das Glück ist wetterwendisch und rund gleich wie ein Ball.
Gudrun
Ein Buch ist dem Verfasser, was den Schönen ihr Bild im Spiegel ist.
Jean Paul
Angst vor Freiheit treibt der Sicherheit Gefangene zu.
Karl Feldkamp
Denn so, wie die Liebe dich krönt, kreuzigt sie dich. Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf. Liebet einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel: laßt eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seelen sein.
Khalil Gibran
Auch wenn ein wahrhaft königlicher Herrscher käme, ein Menschenalter müßte schon vergehen, ehe die Güte wiederkehrte.
Konfuzius
Gut geht, wer ohne Spuren geht.
Laozi
Das Auge führt den Menschen in die Welt, das Ohr führt die Welt in den Menschen ein.
Lorenz Oken
Die Bayern sagen, sie spielen am besten mit dem Rücken zur Wand. Mehr Rücken, mehr Wand geht nicht.
Marcel Reif
Die Blume lebt und liebt und redet eine wunderbare Sprache.
Peter Rosegger
Mancher hätte eine andere Weltanschauung, wenn er die Welt angeschaut hätte.
Peter Sirius
Wie verwundbar waren Menschen gegenüber der Welt, die sie selbst erschaffen hatten.
Philip Kerr
Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.
Wilhelm von Humboldt