Allen Beifall gewinnt, wer das Nützliche unter das Angenehme mischt dadurch, dass er den Leser ebenso erfreut wie ermahnt.
Horaz
Wer sich ein Bein ausreißt muß irgendwann an Krücken gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Viele müssen erst krank werden, damit sie merken, daß sie gesund sind
Die Frage der Mitbestimmung in der Wirtschaft ist keine sozialpolitische Frage, sie ist eine Frage der Vertiefung und Ausweitung der Demokratie.
Erich Ollenhauer
Ist denn die Krone ein so einzig Gut? Ist es so bitter schwer, davon zu scheiden?
Friedrich Schiller
Die Idee ist ein stehengebliebener Gedanke.
Henri Bergson
Es ist wichtiger, Fragen stellen zu könne, als auf alles eine Antwort zu wissen.
James Thurber
Wahrhaftig, ich habe ein Grauen vor Gemeinplätzen auf der Kanzel.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Ich halte es für eine Sünde, das nil admirari zu lehren; im Gegenteil hat Plato Recht, der die Bewunderung die Mutter alles Schönen und Guten nennt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die alten Griechen entschieden sich weitsichtig für trendsichere Architektur. Sie bauten Ruinen.
Karl-Heinz Karius
Das Geheimnis des Glücks besteht darin, nicht zu viel und nicht zu wenig zu wollen.
Lytton Strachey
Erde jedem, die Erde allen!
Manfred Hinrich
Schillertag Dem Tage Heil, an dem in allen Weisen Wir unsern Schiller jubelvoll lobpreisen! Noch gestern hätte keiner ihm gehuldigt, Der sich vorher bei Goethe nicht entschuldigt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, sollte dem medialen Ballyhoo gewachsen sein.
Oliver Kahn
Hände weg von Dingen, nach denen du dich sehnst.
Pavel Kosorin
Ein Mensch ohne Aufmerksamkeit ist gar nicht geeignet, in der Welt zu leben.
Philip Dormer Stanhope
Das Wort ist nur der Körper von unsern innern Empfindungen.
Philipp Otto Runge
Es gibt nur zwei Todsünden: Die Bosheit und den Egoismus
Robert Hamerling
Erst wenn das Kind geboren ist, bereitet die Mutter ein Bett.
Sprichwort
Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man sie mir nicht erklärt.
Stanislaw Jerzy Lec
In dem Maße, in dem du deine Leidenschaften beherrschst, bist du Mensch; je weniger du sie im Zügel hältst, desto mehr näherst du dich dem Tiere.
Wilhelm Vogel