Man hüte sich vor Menschen, denen man nur Gutes zutraut.
Horst A. Bruder
Was der Welt am meisten fehlt, sind Menschen, die sich mit den Nöten anderer beschäftigen.
Albert Schweitzer
Dort, wo man vom Fussboden essen könnte, erhält man oft gar keine Mahlzeit.
Anonym
Gegen Pisseimer kann man nicht gewinnen.
Douglas Coupland
Jede Frau hat die Fremde in sich, die mit dir immer nur den großen Unbekannten in ihrem Leben sucht...
Elmar Kupke
Erinnerungen versüßen das Leben, aber nur die Vergeßlichkeit macht dies möglich.
Enrico Cialdini
Wem die Arbeit eine Last, den erfreut auch nicht die Rast.
Erich Limpach
Richtet das russische Volk nicht nach seinen Fehlern und Lastern, sondern beurteilt es nach seinen großen und heiligen Idealen, nach denen es in seinem Schmutze lechzt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Still und selbstlos muß du weben Freude nur in andrer Leben, Und du wirst allzeit auf Erden Durch Beglückte glücklich werden.
Friedrich Albert Franz Krug von Nidda
Man spricht viel vom guten Ton; der wahre gute Ton für alt und jung, für Reiche und Arme und für alle fünf Weltteile wäre doch der milde Ton, der freundliche Ton, in welchem die Liebe liegt, welche aus dem Herzen kommt.
Jeremias Gotthelf
Welch schrecklicher Irrglaube unserer Welt, Arbeit und Mühe seien eine Tugend. Durchaus nicht, eher ein Laster. Christus hat nie gearbeitet.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das meiste wird mit den Augen geschrieben.
Manfred Hinrich
An ihrem Fürchten sollt ihr sie erkennen.
Wenn wir alle mehr aus uns machten, das gäbe einen Mehrwert.
Warten können ist eine zeitraubende Tugend.
Norbert Stoffel
Alle Bäume singen anders in der Nacht als am Tage.
Paul Keller
Ein Manager steigt um so schneller auf, je stärker er seine Mitarbeiter fördert.
Robert Green Ingersoll
Es ist ein melancholisches Lied, das Lied von der Heimkehr.
Theodor Storm
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit bedeuten nicht Nivellisierung sondern Individualisierung und daher auch Qualifizierung.
Thomas Garrigue Masaryk
Das Xylophon, das gemacht scheint, dem Ohre den Friedhofstanz von Gerippen in mitternächtlicher Freistunde einzubilden.
Thomas Mann
Im Alter Ersatz natürlicher Liebenswürdigkeit durch künstliche.
Wilhelm Busch