Das schlechte Gewissen ist ein Gegner, von dem man sich gern besiegen läßt.
Horst A. Bruder
Kein höheres Verdienst gibt es in diesem Leben, Als der erwirbt, der ehrfurchtsvoll und hingegeben Den Buddha oder seine heil'gen Jünger ehrt, Die ohne Furcht das Meer der Übel überquert. (195. und 196. Vers)
Dhammapada
Frauen erbarmen sich häßlicher, alter Männer, damit ihr Vermögen nicht an gierige Verwandte fallen muß.
Erhard Blanck
Das Sonnenlicht tanzt mit leichtfüßigen Schritten über Berg und Tal.
Ernst Ferstl
Dem Tatendrange geweiht sei Dein Morgen und den Erinnerungen Dein Abend.
Ernst Siegfried Mittler
Die F-104 G kombiniert in sich das Optimum an technischer Leistungsfähigkeit, Erfüllung der militärischen Kriterien und gleichzeitig ökonomischer Einkaufsleitung und rationeller Unterhaltungsmöglichkeit.
Franz Josef Strauß
Die göttliche, absolute Gerechtigkeit ist nichts anderes, als eine der Weisheit konforme Liebe.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Egoismus: Den der anderen anklagen und den eigenen nicht zur Kenntnis nehmen.
Gustave Flaubert
Es werden weniger runde Tische, dafür aber mehr eckige Entscheidungen benötigt.
Hans-Olaf Henkel
Schurken glauben leicht, daß andere es sind.
Jean de la Bruyère
Wir sind übel dran, wenn wir erst die Vernunft zur Trösterin nehmen müssen.
Johann Jakob Mohr
Den jungen Menschen stehen so viele Türen offen, dass man Angst bekommt, ob sie auch die richtige Tür erwischen.
Josef Neckermann
Respekt vor der Bildung hat nur entweder der Gebildete oder ein naives Gemüt...
Karl Emil Franzos
Stechen soll die Stunde, nicht schlagen.
Manfred Hinrich
Tu dir beim Austritt aus dem Leben keinen Zwang an.
Patriotismus ist die Ehre der Soldaten, im Krieg zu fallen.
Patrick-Oliver Heider
Der allgemeine Glaube, dass Whisky im Alter besser wird, ist wahr. Je älter ich werde, desto mehr mag ich ihn.
Ronnie Corbett
Es ist leichter, viele Kamine zu bauen, als nur einen warm zu halten.
Sprichwort
Es ist schwer erkennbar, wer freiwillig mit dem Strom schwimmt.
Stanislaw Jerzy Lec
Es fragt die Welt nach lauten Taten und stille schafft des Lehrers Pflicht.
Wilhelm Müller
April ist dir im Aug', der Liebe Lenz, Und Tränen sind der Regen, die ihn künden.
William Shakespeare