Was vermag die Unendlichkeit der Zeit gegen die Schönheit einer glücklichen Sekunde.
Horst A. Bruder
Das ist das Große am Kind, daß es das Gute bei den Menschen immer als selbstverständlich voraussetzt.
Albert Schweitzer
Ein Stoiker mag froh in die Todesarme fliehen; Ich weine, und ich hoffe noch.
Andre Chenier
Musik wäscht die Seele vom Staub des Alltags rein.
Berthold Auerbach
Ich bin ein Mädel wie jedes andere, das sich einen Freund wünscht, aber ich nehme nicht jeden Schrott, der sich anbietet. Sondern ich will halt gleich das Richtige, was dauerhaft ist.
Daniela Katzenberger
Von berechnenden Mitmenschen können wir alles erwarten, nur keine Geschenke.
Ernst Ferstl
Alles, o Leben, schließt sich in deinem Reiche: So kehret auch zum Kinde der Greis kindisch und kindlich zurück.
Friedrich Schiller
Zeitarbeit dient der flexiblen Reaktion auf Auftragsschwankungen, ist aber kein Mittel zur Ersetzung von Stammbelegschaften oder für Lohndifferenzierung nach unten.
Heinrich Kolb
Fleisch ist mein Gemüse.
Heinz Strunk
Roberto Baggio, der Mozart des Fußballs - nicht nur, was sein Freistoßgenie angeht.
Heribert Faßbender
Ohne Seele wäre die Welt ein Haufen Kehricht.
Hermann Stehr
Man verkauft uns meistens Gesetze für Gerechtigkeit und oft sind sie gerade das Gegenteil.
Johann Gottfried Seume
Ein lutherischer Geistlicher spricht: Heiliger lieber Luther, Du schabtest die Butter Deinen Kollegen vom Brot, Das verzeih dir Gott.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Werden in der Natur schafft sie selbst – Sterbehilfe gibt der Mensch.
Klaus Ender
Wenn Geist erst mal gefördert wird wie Öl...
Manfred Hinrich
Die echte Geduld zeugt von großer Elastizität.
Novalis
Der Tod ist unser aller Erbteil und kommt am besten, wenn er plötzlich kommt.
Oscar Wilde
Wenn man schon nichts kann, dann sollte man wenigstens das Nichts perfekt beherrschen.
Peter E. Schumacher
Die Welt beurteilt dich nach dem, was du ihr gegeben hast. Aber sie behandelt dich nach dem, was sie noch von dir erwartet. Also gib ihr nicht alles auf einmal.
Peter Hohl
Wissen, Wissendwerden ist ein Erinnern.
Sokrates
Ich werde ein Buch von Frauen schreiben. Ich werde sie so schildern, wie sie mir begegnet sind. Mit allen Fehlem, die ich begangen, und allen Niederlagen, die ich erlitten habe. Ich werde das, was aus mir geworden ist, von ihnen herleiten. Denn schließlich waren sie das größte Wunder für mich.
Walter Hasenclever