Ich glaube nicht, dass das sein letztes Spiel für den VfB war. Er hat bis 30. Juni Vertrag
Horst Heldt
Männer sind mit ihrem Beruf verheiratet, aber eine Frau sollte wenigstens erreichen können, dass der Mann seinen Beruf mit ihr betrügt.
Diane Pinkwood
Von nichts nimmt man so lange Abschied wie von seiner Jugend; sie ist längst fort – und noch immer nimmt man Abschied von ihr.
Emanuel Wertheimer
Mancher, der meint, im Leben ein Blumenbinder zu sein, wäre besser ein Bürstenbinder geworden.
Emil Baschnonga
Herz und Kopf voneinander zu isolieren, führt meistens dazu, daß man beide verliert.
Ernst Ferstl
Wer nicht liebt, hat keine Seele, Doch wer liebt, hat ihrer zwei.
Friedrich Haug
Die Empörung über das Unglück des anderen ist der männlichere Bruder des Mitleidens.
Friedrich Nietzsche
Fürchte dich nicht vor der Verwirrung außer dir, aber vor der Verwirrung in dir!
Friedrich Schiller
Man muß den schönsten Tag nicht vor dem Abend loben.
Friedrich von Hagedorn
Keine andere Tätigkeit kann so viel Spannung und Aggressivität abbauen wie die in Körperbewegung umgesetzte Musik.
Gerhard Szczesny
Die Wissenschaft ist der auserlesenste Weg, um das Menschengemüt heroisch zu gestalten.
Giordano Bruno
Schumacher, der Kerpener aus Deutschland.
Heinz Prüller
Groß ist das, wovor ich mit dem ganzen Gefühl meiner physischen und moralischen Kraft staunend stehe und sage: Das vermag ich nicht! Meistens macht die Kleinheit die Größe.
Johann Gottfried Seume
Die Liebe besteht nicht in Einbildung und Worten, sondern in der Kraft der Menschen, die Last der Erde zu tragen, ihr Elend zu mindern und ihren Jammer zu heben.
Johann Heinrich Pestalozzi
Dieses Leben in der Welt ist - mit allem, was es enthält - ein Traum. Das Erwachen aus diesem Traum ist der Tod.
Khalil Gibran
Wer nicht irrt, irrt.
Manfred Hinrich
Hänge Dich an keinen Großen.
Matthias Claudius
Fremdbelehrung, die nicht zeitig in Selbstbelehrung mündet, endet in Unmündigkeit.
Michael Marie Jung
Ich kenne aktuelle Worte – die vor zwei Jahrtausenden ausgesprochen wurden.
Otto Weiß
Ich meine, solange sich die Tugend nicht schon auf Erden lohnt, wird die Ethik vergeblich predigen.
Sigmund Freud
Max Beckmanns bildnerische Vieldeutigkeit ist gerade darin realistisch, dass sie hinter den verunglückten Verhältnissen des modernen Menschen den Blick auf seinen mythischen Ausgang offen hält.
Stephan Reimertz