Zitate über Jahrhundert

Wenn das Kardinalskollegium einen Deutschen gewählt hat, dann ist das doch die letzte Absolution für unsere Sünden im 20. Jahrhundert.

Horst Köhler

Deutsche Jahrhundert Sünde Wählen

Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen.

Abraham Lincoln

Ich halte es für den Grundsatz aller Grundsätze, dass man großen Kredit einräumen und das Gute suchen d.h. das Gute voraussetzen muß. Wer viel vom Menschen erhofft, wird am besten bedient.

Alain

Das wahre Glück geschieht nur wenn wir es nicht begreifen

Anke Maggauer-Kirsche

Die erste Bedingung, um mit anderen in Frieden leben zu können, ist die, mit sich selbst in Frieden zu sein.

Aristide Gabelli

Ein Spieler wie Michael Ballack sollte sich mal selbstkritisch selber hinterfragen.

Berti Vogts

Das wunderschöne, duftende, herrliche Brot! Wie gut könnten wir von Brot, Milch und Früchten leben und brauchten die sogenannten Tafelfreuden gar nicht, die so vielen Wesen das Leben kosten.

Carmen Sylva

In zehn Jahren sollten wir einen guten, vielversprechenden Impfstoff-Kandidaten haben. Wenn es uns bis dahin trotz aller Anstrengungen nicht gelingt, dann ist es vielleicht ganz unmöglich.

David Baltimore

Das absolute Wissen führt zum Pessimismus: die Kunst ist das Heilmittel dagegen.

Friedrich Nietzsche

Sie sehen die Menschen ganzer Weltteile als Feuerung für den Teufel an und glauben ewige Strafen so wie viertelstündige Zahnschmerzen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wortschöpfungen sind das Vorrecht des Dichters. Wortschröpfungen möge er uns ersparen!

Gerd W. Heyse

Mit jedem guten Gedicht von mir und mit jeder klugen Bemerkung steigt meine Achtung vor meinen Vorfahren.

Gregor Brand

Das Wort ist eine Walze, das die Gefühle immer lang redet.

Gustave Flaubert

Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.

Konfuzius

Der listige Esel trägt heimlich noch mehr.

Manfred Hinrich

Wie das Zünglein der Waage folgt, worauf das Gewicht liegt, so folgt der Verstand dem Gewicht überzeugender Gründe.

Marcus Tullius Cicero

Der sicherste Weg, etwas zu tun, ist das Versprechen, es nicht zu tun.

Mark Twain

Der fundamentale Akt der Freiheit ist der des Verzichtes auf Unterjochung eines Unterjochbaren, der Akt des "Seinlassens".

Robert Spaemann

Nur Eisen kann Eisen zerschneiden.

Sprichwort

Träume sind Schäume.

Sprichwort

Alle Namenlosen der Geschichte hatten ihre unverwechselbaren Namen.

Walter Ludin